Herbstbunte Tage im September

...wünsche ich mir, leuchtende Blätter, strahlende Dahlien.


▪︎ Der Post kann unbeauftragte, unbezahlte Werbung enthalten.


         Sade - Why can't we live Together? - Montreux Jazz Festival (1984)                   




Bei uns im Leben mögen wir es im kolorierten Sinne gemustert - nicht unbedingt kariert oder fischgrätig aber unbeding blumig: Samstag mit Papierkram, es musste eben wieder einmal sein. Seufz! Sonntags dafür mit Schafkopfspiel im lustigen Freundeskreis für den Göttergatten, entspanntem Kuchenbacken in der heimeligen Küche und ausgiebigem Schmökern in meinen neuen Büchern allderweil Muse für mich; zusammen mit einer erfrischenden Gesichtsmaske ergab sich, gepaart mit göttergleicher Ruhe ein himmlischer Tag... weil es regnete, weil es überraschend kühl und duster geworden ist und niemand von der Nachbarschaft auf der Terrasse oder im Garten Rabatz macht.

Herrlich.

Ein Genuss.


Die ruhige Atmosphäre des tröpfchenweisen Rieselns, wenn es leise plätschert, den Lärm wegwäscht. Plötzlich lässt es sich aushalten.




Obwohl, nach unserem individuellen Gusto dürften getrost noch einige wärmere Tage auf dem Catwalk der Jahreszeiten auftreten bis zum endgültigen Herbst mit der Melodie von raschelnd bunten Blätterrauschen, geisterbeschwörendem Kerzenschein, fröhlich flatternden grellfarbenen Papierdrachen am Himmel, saftig blau-violetten Zwetschgendatschi - mit und ohne Streusel, gruslig zahnlosen Kürbissgesichtern vor der Tür ... und unserem obligatorischen Krauteintopf in dieser bevorstehenden Saison des Jahres.

Es mag noch dauern, jetzt lieben wir die spätsommerliche-frühherbstliche Sonne, die ermutigt die gewaschene Wäsche gut im Garten trocknen zu lassen.

Sitzend auf der Terrasse und sind es zufrieden.




Der September trat ein, unfreundlich zunächst mit anthrazitfarbenem Hochnebel, die feuchten Schwaden begleitet von strickjackenfordende Temperaturen.

Tage zwischen den Jahreszeiten, die sich noch nicht entscheiden wollen, in welche Richtung sie gleiten. Draußen in der Welt, vor unser aller Tür, tobt wellenförmig der Unfrieden, geifert ein Wettrennen  um Ressourcen und die Gegenbewegung, der Schutz des zerbrechlich blauen Planeten.

Keiner ahnt, wie es weitergehen soll, was uns bevorsteht.



- Wartezeit -


Gleich Montags zur frühen Stunde erwartete mich dann ein kleiner Eingriff. Nichts dramatisches aber eben notwendig. Auf dem Heimweg spricht DeutschlandRadioKultur im Auto: Christine Wunnicke im Gespräch mit Susanne Führer. Ich höre zu gerne Radio. Habe ich das nicht schon fünfmal mindestens gesagt!?

Langeweile ist ein kreativer Grundzustand, behauptet die Autorin.

Nee, jetzt .?.

Mir ist nicht langweilig!

- Nebel vor der Haustür  -

Zumindest lassen die Qu[W]ahldebatten mich / uns allmählich aber kontinuierlich fortgesetzt ermüden. Im Schleudergang die Kandidaten, was derart im MoMa nach dem Tri-Dings vom Wochenende postuliert, kreischen dann umso lauter verquere Parolen von den Wahlplakaten seitlich an den Straßen, buhlen um die Gunst des vermeintlich tumben Wahlvolkes.

Doch die Leute lassen sich zunehmend nicht mehr so einfach auf die Schippe nehmen, salopp gesprochen.

Oder doch?

Brot & Spiele, denke ich unwillkürlich an mancher Stelle, und dass sich so wenig geändert hat in der Menschheitsgeschichte. Wir sind moderner geworden und einander fremder denn je.

Was frau so alles erlebt... als adaptierter Satz.




Wie gesagt, es gibt ja auch noch andere Aktivitäten,

die mich hinter dem Ofen hervorlocken. Unser Garten und mehr.


Beispielsweise Happy Birthday to Iris Apfel ... Die Grande Dame - ihres Zeichen als Modeikone unterwegs - durfte am 29. August ihren 100. Geburtstag gebührend begießen, was ich zugegebenermaßen ziemlich toll finde. Zu Beginn umrundete ich sie zugegebenermaßen skeptisch, mit dem Anspruch, dass wir in Deutschland genügend reifere Damen mit modemutiger apparence haben, doch erlag ich schließlich ihrem kindlich-fröhlichem Charme.

Iris Apfel erlangte Berühmtheit durch ihre Auftritte im Internet und im Fernsehen, vor allem durch die Dokumentation "Iris" von Albert Maysles aus dem Jahr 2014. International kam der Durchbruch der US-Amerikanerin unbestritten durch ihr farben- und musterfrohes, extravagantes Auftreten in der Öffentlichkeit und natürlich nicht zuletzt wegen ihres sehr hohen Alters, ihrer Agilität. Erst im Februar 2019 schloss Iris Apfel mit 97 Jahren bei der Modellagentur IMG einen Vertrag als Model ab.





Daneben amüsierte ich mich über den Tag der Dickstrichketten... Nun, vielleicht eher unter Zebrastreifen geläufig.

Ja, diese Straßenbemalung hat einen eigenen Feiertag!

Wer jetzt Unsinn ruft, mag lesen, worum es sich beim deutschen Fußgängerüberweg-Aktionstag dreht! Es ist die Intention, dass dieser deutsche Fußgängerüberweg-Aktionstag eindeutig um die Schaffung eines öffentlichen Bewusstseins für die Bedeutung dieser Fahrbahnmarkierung als zentraler Sicherheitsgarant für die Straßenausstattung bemüht ist.

Uff!

Es ist der 01. September, wie mich der Radiomoderator aufklärte, gleichzeitig provokant fragend, welcher Zebrastreifen der größte sei. Langer Rede, kurzer Sinn... es ist Shibuya Crossing, der als „größte Kreuzung der Welt“ gilt und ein Sightseeing Point für Touristen darstellt. Tatsächlich passt der Begriff „belebteste Kreuzung der Welt“ aber besser. Die Kreuzung im Stadtteil Shibuya der japanischen Hauptstadt Tokio ist zweifelsohne enorm, von den räumlichen Dimensionen gibt es aber garantiert irgendwo noch größere auf der Erde. Wenn es um die Anzahl an Menschen geht, die täglich die Kreuzung überschreiten, steht Shibuya Crossing zweifelsohne auf der Spitzenposition.

Wie viele Personen überqueren Shibuya Crossing täglich, wird zudem als Frage in den Raum gestellt?

Nach Schätzungen passieren diese weltberühmte Kreuzung pro Tag bis zu 250.000 Personen. Wer also mal neue Gesichter (oder gleich eine Viertel Million davon) sehen möchte, setzt sich einfach einen Tag in den an der Kreuzung gelegenen Starbucks. Von diesem hat man einen schönen Ausblick auf Shibuya Crossing.


Bunt rundete sich die Woche weiterhin, da der eigene Göttergatte 50-jähriges Jubiläum in seinem Verlag begehen durfte. Er fing im zarten Alter in der Augsburger Allgemeinen an und hielt dem Unternehmen über ein halbes Jahrhundert die Treue. Ein coronaoid steriles Paket samt ehrerbietenden Schreiben übermittelte die Post, neben einem Anruf vom Technischen Leiter.

Die eigentliche Feier soll mit einem Festessen im Oktober zelebriert werden.


■  ■  

Geteilt mit MosaicMonday

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Gas·t·ro·soph
   /Gastrosóph/
   Substantiv, maskulin [der]
  1. ___ Anhänger der Gastrosophie

Nun frage ich zu meinen MENSCHENsKINDERn:

Lässt Du Dich an die Hand nehmen?

Wen nimmst Du an die Hand ... und zu welcher Gelegenheit?

● ••• ●

Jetzt im September nehme ich Dich an die Hand und führe Dich nicht nur über Zebrastreifen sondern auch durch meine Küche. 

Wir schwingen den Kochlöffel!

Zum Beispiel lieben wir es aktuell geschmorte Tomaten am Abend auf der Terrasse zu essen oder auch in der wohltemperierten Essecke im Wohnzimmer.

Kennt ihr geschmorte Tomaten? Ein familiäre Spezialität aus meiner Kindheit.

Vorher, hinterher oder zwischendurch.?.
Gebackene Madeleines lassen die Herzen höher schlagen und auch mein Zwetschgendatschi wird allseits hoch geschätzt und gelobt.


Obendrein der Datschi, der eine hiesige Spezialität ist und der bereits im 18. Jahrhundert Erwähnung findet in einem Bestseller, im Kochbuch von Sophie Juliane Weiler.

Die Fuggerstadt war damals ein kulinarisches Zentrum.

Dementsprechend erlesen und exotisch wurde gekocht. Doch munden die Gerichte auch noch heute? Eine Sendung im bayrischen Fernsehen brachte mich auf den Geschmack.

Die Autorin, Sophie Juliane Weiler kam am 14. Januar 1750 als Sophie Juliane Gestenhof in Obersontheim bei Schwäbisch Hall zur Welt. Dort heiratet sie den Diakon Johann Daniel Gotthilf Weiler, der 1772 als Erster Diakon an die Barfüßerkirche in Augsburg berufen wird.

Sie wird Mutter von neun Söhnen und sechs Töchtern, wovon vier früh sterben. 1787 veröffentlicht sie ihr berühmtes «Augsburgisches Kochbuch», das in rasch aufeinander folgenden Auflagen enormen Erfolg hat und bis heute bekannt ist. Ein zweiter Teil erschien 1830, herausgegeben von ihrer Tochter Jacobine Mittermayr. Am 21. Oktober 1810 stirbt Sophie Juliane Weiler schließlich in Augsburg.


Sie sagt selbst über ihr Kochbuch:
«Meine Haus- und Familiengeschäfte sind so weitläuftig, dass ich gleich bey dem ersten Einfall sorgte, die Zeit und Kräfte möchten mir zur Ausführung desselben nicht hinreichen, um meine Sache recht zu machen. Halbgemachte Werke dieser Art sind schon genug in der Welt, denen man das Gepräge der Eilfertigkeit, oder der Unthunlichkeit bey der Ausführung der Kochvorschriften, nicht wegwischen kann. Aber ein recht gutes, brauchbares, allgemeinverständliches, treu und genau anweisendes, und doch nicht allzuweitläuftiges Kochbuch für höhere und geringere Personen, so eins wünschte ich. Aber das ist schwer, allen diesen Leuten recht zu thun; davor fürchtete ich mir. Man kann denken: Hat sies ja Niemand geheißen? Ist wahr!»
Eines ihrer Rezepte:
 

Mandel=Knöpflein

Stoße einen Vierling abgezogene Mandeln recht fein, mit ein wenig Rosen- oder frischem Wasser ab; weiche ein in der Mitte zerschnittenes Kreutzer Rögglein in Milch ein, drucke es hernach wieder recht fest aus, und mische es unter die gestossene Mandeln; thue Zucker und gestossenen Zimmet dazu, schlage ein paar Eier daran und mache alles recht durcheinander. 

Indessen lasse Schmalz in einer Pfanne heiß werden,  Lege von dem Teig ganz kleine Knöpflein darein, und backe solche langsam und schön gelb heraus. Diese Knöpflein gehören in alles süßen Suppen, nur zu Wein- und Bier-Suppen nicht.

= = = = =

In der schweizerischen und süddeutschen Alltagssprache besonders gebräuchlich war der Vierling in der Bedeutung für ein Viertel eines Pfunds, was seit dem 19. Jahrhundert 125 Gramm entsprach. Verwendet wurde der Vierling auch für seine ungeraden Vielfachen wie drei Vierling (375 Gramm) oder fünf Vierling (625 Gramm).

Eine offizielle Einheit war der Vierling gemäß dem Konkordat über eine gemeinsame schweizerische Maß- und Gewichtsordnung von 1835 allerdings nicht.

Zum besseren Verständnis, das Kreutzer Rögglein als Maßeinheit bedeutet: die Menge Roggenbrot zu verwenden, die zur damaligen Zeit für einen Kreutzer Geldes zu erwerben gewesen war.


Für die Freunde vom Zitat im Bild,
diesmal etwas Süßes.

Traditionell oben im Bild der Zwetschgendatschi mit Hefeteig
und
unten zu betrachten eine eigene Variante mit Rührteig.


Eine gute Küche ist das Fundament
allen Glücks.

_ Georges Auguste Escoffier

1846 - 1935, französischer Meisterkoch, der durch sein Buch
'Le Guide Culinaire' weltberühmt wurde.

Er gilt als Reformer einer allzu formalen und wenig auf Klarheit bedachten Küche.

Anders als seine Kollegen der damaligen Zeit vereinfachte er die
komplizierte Zubereitung von Gerichten und machte sie leichter
und verdaulicher. Er widersprach der damaligen Auffassung, ein Menü
müsse aus einer Vielzahl von Gängen bestehen.


Eine reizvolle Kallizine flatterte in unseren Briefkaste, die sehr schön ausgearbeitet ist und auf Nachfrage hier einmal gezeigt werden wird.

Frisch frisiert beim Friseur zum Wochenende, kurz überteuerten Sprit getankt und mit großem Erstaunen im Fahrzeug sitzend gemerkt, indem der Göttergatte einstieg, dass der Preis schlagartig um vier Cent gesenkt wurde.

Uuuuuups, das war blöd gelaufen.


So zeigt sich dieser Frühherbst - trotz des Nebels - sonnig, bunt und leicht.





________ dies war meine Woche             
   in Episoden erzählt.


Habt ein feines Wochenende,

und bleibt bitte alle gesund & munter!
Heidrun




Verlinkt mit Nova`s ZiB,
mit DND

Kommentare

  1. Ach Heidrun, es war mir wieder ein Vergnügen, besonders Deine lyrische Sprache, gefällt mir sehr und sagt soviel. Deinem Liebsten allerherzlichste Glückwünsche zu seinem Jubiläum. mein Liebster hat auch 52 Jahre geschafft, somit ist der Ruhestand verdient und für die Allgemeinheit viel geleistet, was manch einer nicht schafft! Eine gute Küche ist in jedem Fall eine Bereicherung, besonders der eigenen Phantasie entsprungenen Gerichte , aber auch die altdeutsche Küche . Hm, die Zweschkendatschi zum Reinbeißen! Die alte Waage hat schon einen idiellen Wert, heute sieht man sie kaum noch, oder in Museen!

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    1. Natürlich liebe ,sonnige Grüsse aus dem Norden, Klärchen

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    2. Oh, vielen Dank. Das freut mich natürlich, dass Du Gefallen gefunden hattest beim Lesen. Deine Glückwünsche gebe ich gerne weiter und bedanke mich im Namen meines Mannes.

      Der Ruhestand ist im Übrigen längst eingetreten, doch arbeitet mein Schatz eben noch stundenweise, was ihm großen Spaß macht und dann ist der Übergang in die Rente nicht so abrupt.

      Liebe Grüße zurück

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  2. Guten Morgen Heidrun,
    da kann ich Klärchen Marie nur zustimmen, denn deine ausgefeilten lyrischen Umschreibungen lese ich mit Vergnügen und auch dieses Mal hast du mich so vielfältig durch deine Woche mitgenommen.
    Iris Apfel ist schon eine bemerkenswerte Frau, die ich erst in den letzten Jahren bewusst wahrgenommen habe und sie ist zu weiteren fearlest women in einer open-air Ausstellung in Essen zu sehen. Die gekosteten Pflaumen vom Markt haben noch nicht das gewünschte Aroma und daher werden wir noch ein Weilchen auf den köstlichen Pflaumenkuchen warten. Deinem Liebsten Glückwunsch zum Jubiläum zu seiner enorm langen Verlagszugehörigkeit.
    Ich wünsche dir ein feines Wochenende - lieben Gruß von Marita, die jetzt ihre 2 CDs von Sade hervorkramt und diese wieder total gerne hören wird.

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    1. Jetzt erröte ich, danke für Deinen lieben Kommentar.

      Iris Apfel ist tatsächlich ein Phänomen, omnipräsent und einmalig in ihrem Erscheinungsbild. Tja, die Pflaumen reifen wohl unterschiedlich, ich konnte sie bereits mehrfach verarbeiten.

      Auch Dir ausdrücklich unseren Dank für Deinen Glückwunsch! Und liebe Grüße zurück

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  3. So very nice. Great photos. Thanks for sharing them.

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  4. Liebe Heidrun,
    auch mir gefällt der Post alleine schon aufgrund der Sprache, für mich ein Genuss. Der Politik mag ich nicht mehr so recht glauben, wieviele Wahlversprechen habe ich schon gehört und nicht vergessen, allein es war immer nur Versprechen, was folgte waren Ausreden.
    Zum Lesen komme ich leider nicht mehr so recht, die Bücher stapeln sich. Der September war bisher bei uns sehr sommerlich, so wie der Sommer hätte sein sollen, aber der hielt sich für den Herbst.
    Iris Apfel kannte ich noch nicht. Ich habe vor allen Menschen Respekt, die im hohen Alter noch aktiv sind und beweglich. Das beeindruckt mich sehr.
    Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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    1. Vielen Dank für Deine Anerkennung und die Glückwünsche, die ich gerne weitergebe.
      Liebe Grüße zurück

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  5. Liebe Heidrun,
    Frauchen hat bei dir gerne herumgeschmöckert, wir beide sind bei der Aussage "Eine gute Küche ist das Fundament allen Glücks" hängen geblieben.
    Bei dem Zwtschgenkuchen würde ich mich gerne zum Krumennaschen melden
    Liebe Sonntagsgrüsse von Ayka

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    1. Freut mich natürlich sehr, dass es euch bei mir gefallen hat. Krumennaschen? Jeder Zeit gerne.

      Liebe Grüße zurück

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  6. Liebe Heidrun,
    danke für dein Posting, ich habe es gerne gelesen, was so du erlebst und denkst!
    Lieben Gruss Elke

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  7. In Basel gibt es einen Barfüsserplatz. :-) 50 Jahr-Jubiläum haben wir die letzten drei Tage in unserer politischen Gemeinde gefeiert. Auch bei schönstem Septemberwetter, das noch anhält. Dir wünsche ich schöne Tage! LG von Regula

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  8. ...Iris Apfel is a stylish lady at any age. That looks like a yummy treat. Take care and enjoy your week.

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  9. Heidrun - your first collage is such a beautiful compilation! It says "end of summer", but in a serene and joyful way! Thanks for linking to Mosaic Monday!

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  10. Guten Morgen liebe Heidrun,
    Glückwunsch an Deine bessere Hälfte zum Jubiläum und auch dafür,
    dass er noch stundenweise sich "der Arbeit ergibt".
    Dein Wortschatz ist immer wieder zu bewundern, er ist einfach etwas gaaaanz besonderes.
    Ich stimme mit ein "eine gute Küche ist das Fundament des Glücks".
    Wünsche einen guten Start in die neue Woche und sende liebe Grüße, Lissi


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  11. I very much enjoyed your post. Thanks for sharing at https://image-in-ing.blogspot.com/2021/09/going-buggy-in-our-yard.html

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  12. Happy Monday Heidrun. Always i find your post a pleasure to visit

    Much💛love

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  13. I love reading your post too, they are poetic. And I baked chocolate cupcakes for my husband and friends today. Baking in the kitchen is such a soothing activity! A good kitchen is a blessing!

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  14. Can you imagine that woman with 15 children even having enough time to breathe, never mind having time not only to cook but also to write a cookbook!! .... Your own cooking as you describe and picture it makes me hungry!! I am not sure what braised tomatoes are like, but we have been roasting the small cherry-tomatoes in the oven a lot this year. With soft gooey cheeses on top they make a lovely meal.l ....

    Erica, I tried to email you, but it bounced back. I wanted to thank you for your comment on my post last week, reminding me that not everyone knows all my silly superstitions. Especially the one about saying rabbit rabbit on the first day of every month for good luck! (It is really a silly old tradition that I don't believe and I'm sure nobody else really does. But it gave me a good excuse to use a picture of a bunny rabbit ;>). After I read your comment, I amended my post to add a bit from Wikipedia explaining the tradition. Thank you again for your help!!!

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  15. ach !!!!!!!!!!!!!!! leider eine dolle fehlermeldung am Ende meines langen Kommentars den ich abgegeben hatte.
    der nun leider nicht mehr auftaucht...war ER eventuell zuuu lang?
    sorry - bin nicht schuld - finde es aber schade...
    hätte aber als bisher Letzte viel zu sagen gehabt...
    war dein Cache nicht leer liebe Heidrun?
    herzlichst angel

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    1. Das passiert... aus welchen Gründen auch immer. Schade, ich hätte gerne Deine Gedanken erfahren, die jetzt im Nirwana herumgeistern.

      Liebe Grüße zurück

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  16. Linking is a great opportunity to meet other bloggers, and I want to thank you for visiting mine.
    VW opened a plant here some years ago, and I got the opportunity to teach English to some of their employees who spent a year or more here. I learned so much about Germany and its culture!
    I need to learn about braising tomatoes, as I got so many from my wonderful neighbors this summer.
    I too like listening to radio in my car (PBS or Public radio is my favorite station, and it's available in any city).
    Have a great weekend!

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  17. Love the stunning compilation of your collage.

    Beautiful words and photos, EricaSta.

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  18. Love the stunning compilation of your collage.

    Beautiful words and photos, EricaSta.

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