Und damit hüpfe ich geschmeidig zu den Märchen. Jetzt ist Hochsaison für reizende, zu Tränen rührende herzerwärmende Geschichten, die es ja wirklich zuhauf gibt. Von den Mädchen mit den Schwefelhölzern über die Schneekönigin bis hin zu Frau Holle und vielen, vielen anderen. Außerdem kennt jeder The Christmas Charol, von Charles Dickens erzählt, in vielfachen Varianten verfilmt. Eine bayerische Fassung ist jetzt als Hörspiel zu genießen, wie ich zufällig in der Abendschau im Fernsehen erfuhr.
bieten diesen gspassigen Spektakel.
Meine Freundin und ich freuten uns zuversichtlich vor dem Lockdown auf die Bühne im Papiertheater in Mering. Auf die Oper von Humperdinck. Was längst abgesagt worden war und jetzt nach den Einschränkungen, den irre gestiegenen Ansteckungen erst recht in weite Ferne gerückt ist.
Persönlich traurig und missgestimmt, vertiefte ich mich stoisch in die mythische Materie der Feen, Trolle, Hexen und Riesen. Exemplarisch: Waren Hänsel und Gretel in Wirklichkeit eine wahre Kriminalgeschichte? Der selbst ernannte Märchenarchäologe Ossegg war fest davon überzeugt, dass das Märchen auf Tatsachen beruht, was er detektivisch penibel recherchierte und ein entsprechendes Buch verfasste.
Und ich habe weiter gewühlt und hinterfrage Hans Traxler alias Georg Ossegg, der bereits 1962/63 die Hexe als brave Bäckerin entlarvte und ganz im Gegenteil die beiden Kinder in ein zweifelhaftes Licht rückte. Traxler, der im letzten Jahr den 90. Geburtstag feierte, entwickelte folgenden Sachverhalt: die vermeintliche Hexe arbeitete als Bäckerin des 17. Jahrhunderts im Thüringischen, wobei sie eine eigene Rezeptur für feinste Lebkuchen kreiert hatte. Dagegen existierten die Kinder Hänsel und Gretel als ein konkurrierender Bäcker mit seiner Schwester. Diese beiden brachten gemeinsam Katharina Schrader um, so tauchte nämlich der in einem Hexenprozess dokumentierte Name einer Einsiedlerin - die Hexe -beziehungsweise die Bäckerin, in Unterlagen auf. Alles sehr verwirrend, kompliziert und weit entfernt von einem kuscheligen Märchen.
Schau! Was gibt es da zu sehen?
Sind hier Hänsel und Gretel vor dem Haus?
Mit verschiedenen Dokumenten beweist und untermauert Traxler/Ossegg seine Thesen oder sollte ich sagen: seine Fantastereien?! Die Brüder Grimm dagegen standen als Helfershelfer einer Geschichtsfälschung da, an der sie sich wohl maßgeblich beteiligt haben, weil das Märchen so poetischer und kindgerechter schien.
Der atemraubende Bericht über diese Forschungen liest sich auch heute noch erfrischend. Hans Traxler/Ossegg hatte im Buch in seinem Nachwort alles Wissenswerte über die Rezeptionsgeschichte seines unglaublichen Berichtes ergänzt. Entsprechend wurde wegen vermeintlichem Betruges gegen ihn ermittelt.
Mehr verrate ich nicht...
...denn wollen wir tatsächlich die Entlarvung eines seit Kindertagen beliebten Märchens?
Die gruselige, bucklige alte Hexe vermittelt immer noch einen schaurig-schönen Schauer, lässt uns um die Kinder bangen und in der glücklichen Auflösung schlussendlich aufatmen, wohlige Zufriedenheit stellt sich.
Mit anderen Worten:
Lasst euch nicht die Lust an Märchen nehmen,
lautet meine Botschaft!
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Mein Schaukelpferdchen schaukelt auf dem Fensterbrett im Büro... |
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Düster und verhangen zeigt sich der Himmel dieser Tage. |
Das wunderbarste Märchen ist das Leben selbst.
_ Hans Christian Andersen
1805 - 1875, dänischer Märchenerzähler
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- MosaicMonday a meme where we get together to share our photo mosaics -
and
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Hänsel & Gretel
_in der Fassung von 1812
Hänsel und Gretel sind die Kinder eines armen Holzfällers, der mit ihnen und seiner Frau im Wald lebt. Als die Not zu groß wird, überredet sie ihren Mann, die beiden Kinder im Wald auszusetzen. Obwohl es ihm schwer fällt, führt der Holzfäller die Kinder am nächsten Tag in den Wald und lässt sie unter einem Vorwand alleine zurück. Doch Hänsel hat die Eltern belauscht und auf dem Weg in den Wald eine Spur aus kleinen weißen Steinen gelegt, anhand derer die Kinder zurückfinden. So kommt es, dass der Plan der Mutter scheitert. Doch der zweite Versuch, die Kinder auszusetzen, gelingt: Dieses Mal haben Hänsel und Gretel nur eine Scheibe Brot dabei, die Hänsel zerbröckelt, um eine Spur zu legen. Die wird jedoch von Vögeln aufgepickt. Dadurch finden die Kinder nicht mehr nach Hause und verirren sich. Am dritten Tag stoßen die beiden auf ein Häuschen, das ganz aus Brot, Kuchen und Zucker hergestellt ist. Zunächst brechen sie Teile des Hauses ab, um ihren Hunger zu stillen. In diesem Haus lebt jedoch eine Hexe, die eine Menschenfresserin ist.
Sowohl in der Urfassung der Märchen von 1812 als auch in den späteren Ausgaben bis zur „Ausgabe letzter Hand“ von 1857 ruft sie in einer Art von Lautmalerei: „Knuper, knuper, kneischen, wer knupert an meinem Häuschen?“
In Ludwig Bechsteins Deutschem Märchenbuch 1856 lautet der Text, abweichend von den Brüdern Grimm:
„Knusper, knusper, kneischen! Wer knuspert mir am Häuschen?“
Die Antwort der Kinder dagegen ist bei Bechstein und in der erweiterten Fassung der Brüder Grimm von 1819 identisch:
„Der Wind, der Wind, das himmlische Kind“.
Die Hexe lässt sich nicht täuschen, fängt die beiden, macht Gretel zur Dienstmagd und mästet Hänsel in einem Käfig, um ihn später aufzuessen. Hänsel wendet jedoch eine List an: Um zu überprüfen, ob der Junge schon dick genug ist, befühlt die halbblinde Hexe täglich seinen Finger. Hänsel streckt ihr dabei aber jedes Mal einen kleinen Knochen entgegen. Als sie erkennt, dass der Junge anscheinend nicht fett wird, verliert sie die Geduld und will ihn sofort braten. Die Hexe befiehlt Gretel, in den Ofen zu sehen, ob dieser schon heiß sei. Gretel aber behauptet, zu klein dafür zu sein, sodass die Hexe selbst nachsehen muss. Als sie den Ofen öffnet, schiebt Gretel die böse Hexe hinein. Die Kinder nehmen Schätze aus dem Hexenhaus mit und finden den Weg zurück zum Vater. Die Mutter ist inzwischen gestorben. Nun leben sie glücklich und leiden keinen Hunger mehr.
_ in der Fassung von 1819
In dieser Fassung erfährt das Märchen eine Erweiterung. Nach dem Tod der Hexe finden die Kinder zunächst nicht nach Hause, sondern geraten an ein Gewässer, das sie nicht überqueren können. Schließlich schwimmt eine Ente herbei, die die Kinder über das Wasser trägt. Anschließend kommt ihnen die Gegend bekannt vor, und die Kinder kehren zurück.
Ludwig Bechstein folgt in seinem „Deutschen Märchenbuch“ weitgehend dieser zweiten Fassung der Brüder Grimm, erweitert aber die Handlung um einen dankbaren weißen Vogel, der die Krümel aufgepickt hat und den Kindern nach dem Tod der Hexe den Weg nach Hause zeigt.
Seit der Fassung der Brüder Grimm von 1840 ist es nicht mehr die eigene Mutter, auf deren Betreiben die Kinder im Wald ausgesetzt werden, sondern eine Stiefmutter.
Im Besonderen wurden die Gebrüder Grimm von einer Frau unterstützt, die vielfach zu kurz kam, im Schatten der beiden Märchenschreiber steht:
Dorothea (Dortchen) Wild, die Ehefrau von Wilhelm Grimm.
Die Familie Wild war, neben Familie Hassenpflug, eine der frühesten und ergiebigsten Quellen für die Sammlung
Kinder- und Hausmärchen (KHM) der Gebrüder Wilhelm und Jakob Grimm. Die Familie Wild hatte hugenottische Wurzeln. Henriette Dorothea Wild wurde - wie erwähnt - 1825 Wilhelm Grimms Frau.
Märchenhaft verliefen im übertragenen Sinne meine vergangenen Wochen.
Nicht allein wegen der Aussicht auf meinen Geburtstag. Es zeichnete sich vielmehr bereits am Sonntag vor Weihnachten, in der Woche vor dem Lockdown ab. Wie ein Damoklesschwert hing zunächst die Ankündigung des weiteren harten Lockdown über uns, der länger vereinbarte Friseurtermin schien damit ebenfalls als Null und nichtig, was mir bewusst war und ich hinzunehmen bereit.
Doch stattdessen klingelte nachmittags das Telefon, noch während ich anderweitig beschäftigt war. Der Göttergatte nahm folglich das Gespräch an und übergab mir: meine Friseurin! Die den ausstehenden Termin geschickt noch vor dem Lockdown umswitchen konnte. Welch' glückliche Fügung. So war ich gerettet... zumindest ansatzweise was die Frisur anbelangt.
Glücklich zeigte sich im Verlauf die ganze Woche. Beim Physiotherapeuten der mich behandelte, gelangte ich zufällig an eine Kollegin, die mich ob meines Familiennamens ansprach und es sich herausstellte, dass sie meine Schwiegermutter gut kannte, als Nachbarn neben ihr gewohnt hatte - wir plauderten wie alte Bekannte!
Dem Großteil meiner Weihnachtspost gelang es auf den Weg gebracht zu werden, und einen Brief warf ich persönlich in den Briefkasten für den Witwer meiner vormals erwähnten Freundin. Im Gegenzug erhielten wir herzerwärmende Anrufe und schöne Post, nicht zuletzt auch anlässlich meines Geburtstags.
Meine TagMärchen...
...passieren beispielsweise beim Spaziergang am Autobahnsee und sind Realität. Kurze aber liebenswürdige, wie amüsante Begegnungen.
Wir liefen im Gespräch vertieft bereits zum Fahrzeug zurück, durchgefroren nach dem Rundgang um den See und glücklich diesen Parcours geschafft zu haben, als uns eine Gruppe von vier jungen Männern ansprach, wo denn der Autobahnsee wäre - der eigentlich vor ihrer Nase lediglich durch eine doppelte Reihe von Bäumen verdeckt. Mit dem Handy wohlgemerkt in der Hand, auf die Navigation zeigend. Nein, hier hatten sich keineswegs die Weisen aus dem Morgenland verirrt. Ich musste das Lachen verkneifen und erklärte, dass sie tatsächlich nur durch die Baumreihen hindurch laufen müssten, um den besagten Autobahnsee hinter einer weiten Liegewiese zu finden. Ein Blick auf die Schuhe, respektive die Slipper eines der Jungen verursachte dann doch ein Kopfschütteln. Wir bedeuteten ihnen schlecht außen herumzulaufen, um dem Matsch auf dem Waldweg zu entgehen. Amüsiert fuhren wir nach Hause.
Tja, Weihnachten ist vorüber.
◇
Die Natur offenbart sich hier in ihrer ganzen Größe. Augen
und Gedanken schwelgen. Der Dichter kann es besingen,
der Maler in reichen Bildern darstellen, aber den Duft der
Wirklichkeit, der dem Betrachter auf ewig in die Sinne
dringt und darin bleibt, können sie nicht wiedergeben.
_ Hans Christian Andersen
1805 - 1875, dänischer Märchendichter
Habt eine angenehme letzte Woche in diesem Jahr,
und bleibt bitte alle gesund & munter!
Heidrun
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenzuerst möchte ich dir noch ganz herzlich zum Geburtstag gratulieren. Ich wünsche dir ein gesegnetes neues Lebensjahr und alles Liebe, alles Gute und Gesundheit!
Ich habe als Kind Märchen geliebt und alle Märchenbücher immer wieder durchgelesen. Meine Enkel dagegen hören lieber andere Geschichten. Den kleinen Lord möchte ich gerne noch mit ihnen zusammen ansehen, den mag ich sehr. Hänsel und Gretel an der Fensterscheibe sind niedlich. Wer lässt sie wohl herein ;-)?
Deine Naturfotos sind sehr schön, ganz besonders das erste - so eine wundervolle Stimmung!
Nun wünsche ich dir noch einen guten Rutsch ins neue Jahr 2021 und deinem Hals gute Besserung (ich weiß, wie schmerzhaft dies ist)!
Liebe Grüße
Ingrid
Gute Frage. Vermutlich müssen die beiden draußen bleiben... *lach Dankeschön für Deine Gratulation, wie auch die Genesungswünsche.
LöschenLiebe Grüße zurück
Heidrun - I like your mosaic, especially the picture with the lighted candle ... it is soft and evokes the spirit of the season. Thanks for linking to Mosaic Monday, and Happy New Year!
AntwortenLöschenThank you for stopping by. The lightning candle is in our kitchen by the way.
LöschenJa, ich erinnere mich und nochmals ja...ich lasse mir die Lust an Märchen nicht nehmen. So habe ich auch noch meine Märchenbücher aus Kindertagen, so wie auch Märchenbücher aus anderen Ländern. Ich mag es noch heute lesen, so wie ich mir sie auch immer wieder gerne im TV anschaue. Schön finde ich auch das in den letzten Jahren viele wieder neu verfilmt wurden. Interessant die Geschichte mit dem Kriminalfall, das war mir neu. Tja, warum sollte es nicht so gewesen sein; so sagt man doch immer: "An jeder Geschichte steckt ein Fünkchen Wahrheit"
AntwortenLöschenDanke dir für deine "Begegnungen" und auch das ZiB. Gerne "mitgemärchend" wünsche ich dir noch schöne Resttage im alten, bescheidenen Jahr und schicke viele Grüsse rüber
Nova
Ein wirklich toller Beitrag. Gefällt mir wirklich sehr gut vor allem auch die Bilder.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Luisa von http://allaboutluisa.com/
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenalles Gute zum Geburtstag nachträglich. Märchen sind in allen Varianten überaus interessant. All die Deutungs- und Erklärungsversuche lesen sich wirklich spannend. Ich habe diverse Bücher dazu. Aber wenn ich ehrlich bin, fasziniert mich immer am meisten die Geschichte selbst und oft auch die anrührenden Illustrationen. Da kann man einfach eintauchen, nichts erklären, einfach nur mitempfinden. Vielleicht ist das ja der Grund, weshalb die Märchen immer bleiben.
LG
Magdalena
The most wonderful fairy tale is life itself. What an amazing thought.
AntwortenLöschenHappy Monday, Happy Holidays
I am at #7 on the linky today
Much🍷lovr
Hello, Heidrun
AntwortenLöschenLovely images and decorations! Life can be like a fairy tale, I know we can not let this virus take away our joy. I wish you much peace, joy and happiness in the New Year! Have a happy day and a great new week!
Interesting Heidrun! I actually prefer the Grimm's tales over the "Disney-fied" versions that always have a happy ending. Alex bought me a first edition of Grimm's Fairy Tales one year for my birthday and I loved reading it...it was like reading horror stories. I think it's really interesting about Hansel and Gretel being based on true crime! Loved this post. Very nice photos too! :)
AntwortenLöschenBeautiful.
AntwortenLöschen...the first ornament needs a smiley face! Happy New Year to you.
AntwortenLöschenAlles Gute für das neue Lebens- wie Kalenderjahr!
AntwortenLöschenHerzlich
A
You have some adorable decorations, Heidrun! I love the ones peering in the window.
AntwortenLöschenThanks for sharing at https://image-in-ing.blogspot.com/2020/12/going-buggy.html.
I wish you joy in 2021.
Nice photo observations!
AntwortenLöschenThe fairytale of Hans og Grete (as we call it) is dramatic and scary! It was hard times when it was written, but also today strange things are going on in the world.
Liebe Heidrun, ich wurde noch zur Márchenerzáhlerin ausgebildet in meinem frúheren Berufsleben, ich kann Dir nur recht geben: Kinder (und Erwachsene) brauchen Márchen, sie waren so etwas wie Therapie in Bildform fúr viele Menschen als sie dazu keinen Zugang hatten. Viele der Kleinen wollen nach wie vor dasselbe Márchen immer wieder hóren, jeden Tag - und kónnen es dann Wort fúr Wort auswendig. Das arbeitet am Innenleben :D Herzlichen Glúckwunsch nachtráglich, gute Besserung und einen guten Rutsch in ein gesundes neues Jahr. GLG nic
AntwortenLöschenwie ich sehe und lese liebe Heidru hast auch du - wie ich über die Feietage fleissig den Märchen gelauscht und sie genossen wobei man früher fast nie so richtig merkte wie grausam sie zum teil ausgingen....
AntwortenLöschennicht so ganz kindgerecht waren einige obwohl digital aufbereitet so manch Charakter noch deutlicher erkennbar wurde, alles in Allem habt Ihr ein schönes Weihnachtsfest verbraucht und im Nu flogen die Tage daran vorbei um in Richtung neues Jahr abzuwandern...
ein Glück, dass die Knallerei verboten wurde....
so wden wir dieses jahr etwas stiller hinüber gleiten....
ich wünsche dir einen gesunden Rutsch is neue Jahr...bleibt gesund und guten Mutes....
herzlichst angelface
Love your beautiful mosaic, EricaSta!
AntwortenLöschenWishing you an amazing 2021, my friend!
Awesome photos of your world, especially those little ones looking in the window!!
AntwortenLöschenHappy birthday among the holidays :)
A fantastic addition to 'My Corner of the World' this week! May the new year bring you great things to photograph!
Hänsel und Gretel, das Märchen gehört zu den gruseligsten und auch schönsten Märchen überhaupt!
AntwortenLöschenEs ist doch eigentlich unvorstellbar, dass man kleine Buben essen kann? Eigentlich absurd, diese Vorstellung? Genauso, das Verbrennen der Hexe, hier werden der kindlichen Fantasie keinerlei Grenzen gesetzt und das ist gut so! Da fällt mir ein, für Kinder in unserem Land ist es eigentlich unvorstellbar, dass es nichts zu Essen gibt, oder?
Wie dem auch sei, ich wünsche dir einen guten Rutsch,
ganz viel Gesundheit (der Luzie ein Extra-Kraulerchen) und einen gutes, neues Jahr!
LG Heidi