Donald Duck und Co.

 ...gehören wohin? Eigentlich nur in ein Comic. Oder?

Es heißt nun aktuell  zusammenstoßen, mein
Motto im Oktober zu den MENSCHENsKINDERn.



» Das Ideal.
Es gibt keins, als die verschwundene Realität der Vergangenheit. «

___ gibt uns Friedrich Hebbel zu bedenken


_ mit unbezahlter Werbung _


Tief, ganz tief Luft holen und durchatmen, bevor...

...es kracht, man mit jemandem zusammenstößt.


Dieses Thema fiel mir letztes Jahr in den Schoß aus gegebenem Anlass  - was

in der Ausgabe hier nicht beleuchtet werden soll.


Eher saisonal angepasst müde, schläfrig in Richtung Anflug von Winterschlaf hörte ich im Radio neben meinem Frühstück von den obligatorischen coronaoiden Auswüchsen.

Ihr winkt verständlicherweise ab!

Der Alarmismus  - unlängst wieder begegnet  - trägt täglich Früchte.

Die Statistiken langweilen bis zum Gähnen. Kaum zu glauben, es gibt trotzdem ab und an beachtenswerte Informationen. So erzählte der Moderator dieser Tage im Plauderton, dass es bei den zu hinterlegenden Personendaten in diversen Lokalitäten, hier der Name mit Telefonnummer und/ oder teilweise auch der Adresse - da scheiden sich die Geister  - oft zu Falschangaben kommt. Auch nicht neu werdet ihr rufen. Da steht etwa Donald Duck neben Minnie Maus, was noch klar identifizierbar wäre, verfolgt von Zarah Leander, die dann von jüngeren Menschen nicht unbedingt als verkehrt eingeordnet werden könnte. Inzwischen soll es dann neu (!) 50 € Strafe kosten, falsche Angaben zu machen, hieß es...

...da prallen dann die Gemüter aufeinander, dass sehe ich längst wieder vor meinem geistigen Auge.


Die Müdigkeit in Richtung Winterschlaf anzusiedeln kommt vermutlich vermessen vor, es ist noch zu früh, jetzt mitten im Herbst. Ist es einer gewissen Lethargie geschuldet? Zumindest versuche ich dagegen zu halten.

Beispielsweise was unsere täglichen Mahlzeiten betrifft.

Da stößt der Wunsch nach Abwechslung auf die Öde der auferlegten Einschränkungen, prallt Phantasie auf die mittägliche Herausforderung etwas Delikates machbar auf unsere Teller zu bringen.

Letztlich bremst das kaputte Knie, die Entzündungen in der Hüfte den Tatendrang deutlich ein. Alles dauert zehnmal so lange wie bisher, muss durch den Göttergatten erledigt werden, ich bin es offen gestanden müde...

...und grantig bin ich außerdem!



In dem Sinn, worin die Verbeugung ein verhüllter Stoß ist,
ist der Kuss auch ein verhüllter Biss.

__ Friedrich Hebbel

1813 - 1863, deutscher Dramatiker und Lyriker


This Week

Hat nun Trump Biden gebissen...

...oder umgekehrt, Biden den Trump?



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Mein Freund der Baum

Hier prallt Aberglaube auf medizinischen Einsatz...

...ein Baum für Astrid in meinem heutigen Post.

Es dreht sich um den Walnussbaum.

Übrigens wurde im Sinne der Signaturenlehre die Ähnlichkeit der Walnuss zum Genital oder ebenfalls optisch die Parallelen zum Großhirn angesiedelt. Zumindest regte die Form die Phantasie an, das ist sicher. Das zeigt sich eventuell gleichermaßen als Motivation inhaltlich in diversen Märchen wie Grimms AllerleirauhDe beiden KünigeskinnerDer Eisenofen oder bei Bechstein Das Nußzweiglein.

Auch in Clemens Brentanos Erzählung Die drei Nüsse geht es um Walnüsse!

Unica nux prodest, nocet altera, tertia mors est.

Ein Nuss allein ist Artzney, zwen schaden, eytel Gifft sind drey. 

– Lehmann, II, 125, 85.

Dän.: En nød gnaver, den anden skader, den tredie dræber. (Prov. dan., 429.)
Lat.: Unica nux prodest, nocet altera, tertia mors est. (Loci comm., 27.)

In dem Buch Symbolik der Pflanzen hat Marianne Beuchert Informationen zur Walnuss zusammengetragen. Nüsse gelten ganz allgemein als Symbol der Fruchtbarkeit.

Die Walnuss spielte deshalb zweifelsfrei bei den römischen Hochzeitsbräuchen eine wichtige Rolle. Der Bräutigam warf diese Nüsse unter die Gäste und Zuschauer.

Ein heller Klang beim Aufprall sollte eine ebenso glückliche, mit Kindern gesegnete Ehe wie die von Jupiter und Juno vorhersagen. Die Germanen, die den Brauch von den Römern übernahmen, weihten die Nüsse Fro, der Göttin der Liebe und des Erntesegens, mischten jedoch die kostbaren Walnüsse mit Haselnüssen.

Aus römischer Zeit sind für das heutige Südwestdeutschland, die heutige Schweiz und Teile des heutigen Frankreich zudem Walnußschalen in Gräbern und bei Brandopferungen belegt.

Im Christentum gibt es verschiedene Bedeutungen.

So soll der Kern das süße Fleisch Christi symbolisieren, das zuvor in der Schale von Marias Schoß gewachsen war. Was für ein Gedanke!

Oder die Kirche wurde selbst durch die Nüsse symbolisiert, da sie „ihre süße Tugend heimlich tief im Herzen unter einer festen Schale bewahrt“. Augustinus von Hippo sah in der scharf schmeckenden Hülle die bitteren Leiden Jesu und in der harten Schale das Holz des Kreuzes, das ihm das ewige Leben ermöglichte.

Später wurde Josef bei seiner Hochzeit mit Maria mit einem Walnusszweig in der Hand dargestellt.




Gerade als Symbol der Fruchtbarkeit und der Frau sahen manche Mönche und Pfarrer in der Walnuss jedoch auch das Zeichen der Wollust und Sünde. So warnten sie davor, dass auf jedem Blättchen ein Teufel wohne, der mit Hexen unter den Bäumen Liebesorgien feiere. Auch solle der Schatten der Bäume gesundheitsschädlich sein.

Abstruse Auswüchse in einer dunklen Periode von einer merkwürdigen Clique von Leuten.

Obwohl die Walnuss keine einheimische Baumart in Mitteleuropa ist, konnte sie im Volksglauben eine deutlich wichtigere Stellung einnehmen als die allgegenwärtige Rotbuche. Vermutlich wurden alte, auf die Haselnuss bezogene Bräuche auf die Walnuss übertragen. Während in einzelnen Gebieten Süddeutschlands ein Haselzweig vor dem Blitz schützen soll, wird am Niederrhein dem Walnusszweig die gleiche Wirkung zugesprochen. In der Steiermark betrachtet man eine gute Nussernte im Herbst als Zeichen dafür, dass im nächsten Jahr viele Jungen geboren werden.

In Oberösterreich wurden von heiratsfähigen Mädchen Stöcke in die Kronen der Nussbäume geworfen. Fiel der Stock nicht wieder herunter, heiratete die Werferin noch im selben Jahr. Auch der Ratschlag, in der Neujahrsnacht die Zweige abzuschlagen, um im nächsten Jahr eine gute Ernte zu erzielen, beruht auf Aberglauben.

Die Echte Walnuss oder der Nussbaum (Juglans regia) ist ein sommergrüner Laubbaum aus der Familie der Walnussgewächse (Juglandaceae). Sie heißt meist umgangssprachlich einfach Walnussbaum oder Walnuss, regional auch Welschnuss (Österreich) oder Baumnuss (was ebenfalls die schweizerische bzw. alte alemannische Bezeichnung der Frucht ist). Auf Englisch heißt sie Persian Walnut, von altenglisch walhnutu (wealh + hnutu, „fremde Nuss“), daher auch deutsch gelegentlich Persische Walnuss, dänisch Valnød, schwedisch Valnöt.

Plinius berichtete in seiner „Naturalis historia“, der römische Feldherr Gnaeus Pompeius Magnus habe nach seinem Sieg über Mithridates in dessen Geheimschriften eine Aufzeichnung über die Zusammensetzung eines Geheimmittels gefunden. Danach sollten zwei Walnüsse mit zwei Feigen, zwanzig Rautenblättern und etwas Salz in einem Mörser zerrieben werden. Wer diese Zubereitung nüchtern einnehme, erleide an diesem Tag keinen Schaden durch Gift. Unter Berufung auf diese Quelle wurden Zubereitungen mit Walnüssen bis ins 18. Jahrhundert als Schutzmittel gegen Vergiftungen, insbesondere als Abwehrmittel gegen die Pest empfohlen.

In drogenkundlichen Werken wurden die reifen Früchte von den unreifen Früchten unterschieden. Außerdem betrachtete man die frischen Blätter und die grünen Nussschalen als Heilmittel. In unterschiedlichem Ausmaß wurde den einzelnen Teilen des Walnussbaumes, den Früchten, den Blättern und den Schalen, zusammenziehende und bittere Eigenschaften zugeschrieben. Aufgrund der zusammenziehenden Eigenschaft wurden sie insbesondere zur äußerlichen Anwendung empfohlen.


Zeit haben.

■ ■ ■


Bei uns im Garten...

...genau genommen: im Vorgarten 

Es war einmal.  So fangen Märchen an. Manchmal passt es im Dasein. 

Ein Eichhörnchen verbuddelte vermutlich einst eine Walnuss, mit dem zielstrebigen Vorsatz einen Wintervorrat anzulegen. Ein strenger Winter stand bevor. Nur, dass die Nuss austrieb und heranwuchs. Die Identität des Gewächses war bald heraus gefunden. Aber wer will in einem kleinen Vorgarten schon einen derart ausladenden Baum haben? Das hätte zudem den Widerstand der Nachbarn erregt. Rausreißen wäre eine Möglichkeit gewesen, dagegen entschieden wir uns den Baum klein zu halten beziehungsweise in als Busch zu kultivieren. Bis jetzt mit Erfolg. Irgendwann wird er dann auch Früchte, sprich Walnüsse tragen... in etwa 5 bis 6, 7 oder 8 Jahren.

Wir warten es ab, stutzen das Gebüsch fleißig, wie oben im Bild zu sehen.


Goldener Oktober

Herbst wird es nun, und letzte Falter schwirren,
um auf des Efeus Blüten auszuruh’n;
dort, wo auch Hummeln, flugs mit Pollenschuh’n ,
am Mittag in des Lichtes Strahlen flirren.

Ein Aufschub nur, der Frühherbst mag ihn schenken,
bevor der Nordwind in die Blätter fasst,
sich kühl erweist als harscher, wilder Gast,
und Kraniche den Flug nach Süden lenken.

Noch ist die Zeit der goldnen Farbgesänge,
des Laubes leuchtend Spiel in Büschen, Bäumen,
das Tal schön zierend und die steilen Hänge.

Bis dann die Landschaft ruht in Nebelräumen
und leise schwingen jene Abschieds-Klänge,
die uns begleiten hin zu Winterträumen.

© Text: Ingrid Herta Drewing,

Dankeschön, liebe Lyrikfreundin für dieses bezaubernde Gedicht,
die Erlaubnis es hier veröffentlichen zu dürfen.
  Der Titel ist auf die Webseite von  Dichterei verlinkt,
 dort findet man weitere herrliche Gedichte!

mmm

Neben den Walnüssen...

Neben der Frucht sind es die Blätter, die als Heildroge übrigens Einsatz finden. Die getrockneten, von der Spindel befreiten sogenannten Fiederblätter (Folia Juglandis) und die frischen, grünen Fruchtschalen (Cortex Juglandis nucum) werden verwendet. Folia Juglandis ist offizinell, d.h. sie sind durch eine Monographie eines aktuell gültigen Arzneibuchs charakterisiert. 

Sowohl Fiederblätter als auch Fruchtschalen enthalten nämlich reichlich Gerbstoffe (Ellagitannine), Flavonoide, Phenolcarbonsäuren, Vitamin C sowie geringe Mengen ätherischen Öles.

Verschiedene Zubereitungen aus den Blättern werden äußerlich als Adstringens für Bäder, Spülungen und Umschläge bei Hautleiden wie Akne, Ekzeme, Scrophulose sowie gegen übermäßige Schweißabsonderung eingesetzt. Vor allem die Fruchtschalen enthalten Naphthochinon-Derivate wie Juglon und Hydrojuglon. Laut Madaus wird die Walnuss immer wieder bei Skrofulose empfohlen, auch bei Knochenfraß, Entzündungen oder Blutungsneigung, auch als Pinselung bei chronischer Mandelschwellung, gegen Gicht, Diabetes, chronisches Ekzem und zur Schweißhemmung.

Zudem erwähnt Madaus schon Dioskurides, die Nüsse würden Kopfschmerzen verursachen, aber gegen PfeilgifteBandwurm und den „Biss des tollen Hundes“ helfen.

 Die in Wein und Öl verriebene Schale bewirke als Pomade bei Kindern schönes Haar.

Halbreife Nüsse und im Frühsommer geerntetes Laub enthalten bis zu ein Prozent Vitamin C und gehören damit zu den Vitamin-C-reichsten Pflanzenteilen in Mitteleuropa. Schon seit der Antike fanden sie vielseitige medizinische Verwendung. Noch heute werden ihre Extrakte in der Naturheilkunde eingesetzt und sollen unter anderem bei Anämie, Diabetesmellitus, Durchfall, Darmparasiten, Frostbeulen, Hautgeschwüren und Wunden helfen. Ihnen wird eine antiseptische, wurmtreibende, tonische, blutreinigende und narbenbildende Wirkung nachgesagt.

Quelle Wikipedia




Der Schmerz

Das Glück hat keine Lieder, das Glück hat keine Gedanken,
das Glück hat nichts.

Stoß an dein Glück, dass es zerbricht, denn das Glück ist boshaft.

Das Glück kommt sacht wie das Säuseln des Morgens in das schlafende Gebüsch, das Glück gleitet vorbei wie leichte Wolken über dunkelblaue Tiefen, das Glück ist wie das Feld, das in der Mittagsglut schläft wie die endlose Weite des Meeres in den heißen lotrechten Strahlen, das Glück ist machtlos, es schläft und atmet und weiß von nichts ... 

 Kennst du den Schmerz?

Er ist stark und groß mit geballten Fäusten.

Kennst du den Schmerz?

Er lächelt hoffnungsvoll mit verweinten Augen. Der Schmerz gibt uns alles, was wir brauchen. er gibt uns die Schlüssel zum Reich des Todes, er schiebt uns durch die Pforte, wenn wir noch zaudern. Der Schmerz tauft das Kind und wacht mit der Mutter und schmiedet all die goldenen Hochzeitsringe. Der Schmerz herrscht über alle, er glättet die Stirn des Denkers, er legt den Schmuck um den Hals der begehrten Frau, er steht in der Tür, wenn der Mann von der Geliebten kommt ... 

 Was ist es noch, was der Schmerz seinen Lieblingen gibt?

Ich weiß nichts mehr.

Er gibt Perlen und Blumen, er gibt Lieder und Träume, er gibt tausend Küsse, die alle leer sind, er gibt den einzigen Kuß, der wirklich ist. Er gibt uns unsere sonderbaren Seelen und merkwürdigen Einfälle, er gibt uns allen Lebens höchsten Gewinn: Liebe, Einsamkeit und das Angesicht des Todes.

__ Edith Södergran

1892 - 1923, finnisch-schwedische Dichterin


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Zurück zum Glück auf unseren Tellern, kulinarische Freude in düsteren Tagen. Ich habe mich deutlich geplaudert.

Ein Beispiel:

• Feldsalat mit Kartoffelvinaigret, mit Weintrauben und Walnüssen

• gebundene Bratkartoffelsuppe mit einigen Röllchen Lauch, gemixt mit Stückchen von Birnen und gehackten Walnüssen auf angebratenem Rehwürstchen in Scheiben

• Quitten-Beerentarte zum Nachtisch




Darf es etwas Quitte sein?

Die Nachbarin brachte mir reichlich Früchte von ihrem Baum. Die peu à peu zu Marmelade, zu der besagten Tarte und zu herzhaften Chutney als Begleiter zu Käse, Fisch oder kaltem Braten geeignet von mir zubereitet wurden. Und zu Kompott zum Eis gereicht.

Eine tagelange Prozedur des Schneidens und des Einkochens mit vielen Pausen (!) zwischendurch, der fürsorglichen Hilfe vom Schatz, um die entzündeten Positionen in meinem Körper nicht noch mehr anzuheizen.


Nicht allein der hohe Vitamingehalt macht die Quitte so gesund: Quitten bieten lebenswichtige Mineralstoffen wie Kalium, Natrium, Zink, Eisen, Kupfer, Mangan und zusätzlich Fluor. Bei den Ballaststoffen sticht die Quitte sind durch die Pektine hervor, die zu der Gruppe der löslichen Ballaststoffe zählen, die sich auf den Darm vorteilhaft auswirken.

Entweder Du verteufelst das haarige hart zu schälende Obst, das zu den Rosengewächsen gehört oder Du verliebst Dich unsterblich in den Duft und den edlen Geschmack! Selbst hier stößt man sich...


Bereits in der Antike wusste man um die Heilkraft dieser symbolträchtige Frucht. Die Inhaltsstoffe sind denen von Apfel oder Birne ebenbürtig, übersteigen sie sogar noch teilweise. 

Der sogenannte Goldene Apfel galt als Symbol bereits vor 6.000 Jahren. Andere Früchte besaßen nicht ihren Ausdruck noch die leuchtende Farbe, weder ihren Duft noch die betörende Magie.

Quitten sollen es gewesen sein, die auf dem Baum wuchsen, den laut Überlieferung die Hesperiden-Schwestern Hespere, Aiglis und Erytheis in ihrer Anlage hatten und dessen Frucht so wertvoll war, dass ein Drache namens Ladon diese Bäume bewachte. Diese goldenen Äpfel waren die Früchte, die den Göt­tern ewige Jugend verliehen. Eigentlich gehörte der Baum der Hera. Sie hatte ihn von der Erdmutter Gaia zur Hochzeit mit Zeus bekommen.

Die Pflege durch die Schwestern und die Drachenbewachung waren eine sichere Sache, nur einmal gelang es einem, drei Äpfel zu klauen. Sie wurden aber durch Athene wieder zurückgegeben. Der Name des Diebs war übrigens Herakles.

Hieronymus Bock (1539 n. Chr.) bezeichnete sie als "Apotheke für Arm und Reich". Sie lässt sich sowohl süß als auch pikant verarbeiten, z.B. roh in Honig einlegen, trocknen oder zu feinen fruchtigen Gelees, Marmeladen, Kompott, Konfekt (Quittenbrot), Kuchen, Beilagen zu Fisch und Fleisch etwa als Senf, weiter zu nennen sind aromatische Liköre, Brände, Saft, Wein, Essig und noch mehr.

...alles Quitte oder was?



Das Wort Quitte (althochdeutsch qitina und kutinna, mittelhochdeutsch auch kutin) stammt von griech.-lateinisch (malum) cydonium (Quittenapfel, „Kydonischer Apfel“) und beruht auf griech. (melon) kydónion. Ein Zusammenhang mit der griechischen Stadt Kydonia, heute Chania im Nordwesten der Insel Kreta, beruht wahrscheinlich auf volksetymologischer Deutung.




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Geteilt mit MosaicMonday

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Ist es vermessen zu fragen, woran Du Dich zuletzt gestoßen hast?

Es muss um Gotteswillen kein Unfall sein!




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Habt es alle fein, wünscht euch neben wundervollen Feiertagen und dem
Herbstwochenende sowieso

Heidrun

Verlinkt mit Nova`s ZiB,



Kommentare

  1. Och...kann ich dir gar nicht wirklich sagen d.h. es passiert mir fast immer wenn ich im Garten wühle. Da stört dann mal ein Ast, ein Yuccablatt welches mich piekt oder ne Ecke die ich zu eng nehme *gg* Beine, Arme, Hände oder der Kopf, da gibt es so manche Stöße, aber am Kopf erhöhen ja auch das Denkvermögen *rofl*

    Hach, ein Walnussbaum, den hat eine Bekannte auch auf ihrer Finca. Allerdings auch schon so riesig und immer mit vielen Nüssen. Finde ich toll, vor allem wenn er dann auch so rieisig werden kann. Wäre bei mir auch nix, aber kleiner halten ist auch ne super Idee. Müsste ich doch glatt mal austesten was passiert wenn ich ne Nuss verbuddel. Eurer hat jedenfalls auch schon eine ganz schöne Größe. Da drücke ich die Daumen das es nicht mehr soo viele Jahre dauern wird bis sich eine Nuss zeigt ;-)

    Quitten habe ich schon ewig nicht mehr gesehen, geschweige was daraus gegessen. Sieht aber lecker aus der Kuchen.

    Tja, das liebe Bußgeld...wie ich gelesen habe in Schleswig Holstein ja sogar bis zu 1000 Euro. Ehrlich gesagt kann ich mich über sowas nicht aufregen wenn es solche Regelungen gibt. Da gab es letzt einen Bericht wo sie es mal getestet haben wie die Gäste reagieren wenn kontrolliert wird (Perso zeigen). Alle haben es ohne Zucken gemacht und in Interviews gab es auch nur Zustimmungen wenn es einem passieren würde. Klar, für Gastwirte bzw. Personal ist es mehr Arbeit, man muss es geregelt bekommen, allerdings wenn die Hektik in D. wegfallen würde, es mal auch etwas länger dauern dürfte, dann sehe ich persönlich da kein Problem drin. Vor allem auch weil die Mentalität des Kaffee trinkens doch teilweise abweichend ist (hier: anhalten-Cortado-weg), gerade bei Arbeitern.

    Wer wen gebissen hat...ich habe es mir Live angeschaut und es war unmöglich, vor allem dieser Blonde dem sie echt das Micro hätten abstellen müssen. Tja, und nun die Ansteckung...Engelchen ik hör dir...usw. Ne, lieber nicht sonst schwillt der Hals wieder an...

    So, und nun stosse ich wieder...aber mit dir stosse ich mit einem Kaffee an ;-) und danke dir vielmals für den interessanten Post und dass du auch beim ZiB wieder mit dabei bist.

    Wünsche dir noch ein hoffentlich entspanntes Wochenende und schicke liebe Grüsse rüber

    N☼va

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    1. Die Mentalität der Gelassenheit habe ich für mich vor gut 40 Jahren assimiliert... mein Schwager ist Italiener. Da hieß es anhalten - Espresso correto - plaudern - ins Büro. Und dasselbe Spiel auf dem Heimweg. Sollte frau meinen es wären andere Zeiten gewesen? Nein! Die meisten Menschen waren anders. Diese Gier nach allem... lassen wir das. Es macht einsam.
      Was den großen Blonden anbelangt: schießt er sich nun selbst ins Knie? Ist das etwas Fake von seiner Seite!? Die Wahrheit kommt früher oder später an den Tag.

      ...und nun stoße ich mit Dir an - mit meinem Kaffee wohlgemerkt - auf einen angenehmen Erntedanksonntag. Bleib gesund.

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  2. Guten Morgen liebe Heidrun :-)
    und ja etwas grantig werden wenn man schmerzbedingt eingeschränkt ist kann ich gut nachvollziehen. Das ging mir die letzten Wochen ja ähnlich. Tja - Bussgeld - wie soll das überhaupt geregelt werden. Ich kenne einige Lokale wo überhaupt nichts ausgefüllt wird - da müsste die Kontrolle vielleicht mal hin - andere sind dagegen extra pingelig - ansonsten fand ich das auch nicht so toll das überall meine Adresse und Telefonnummer frei herum liegt - wo ansonsten so viel Stress um Datenschutz gemacht wird. Nicht So gut geregelt - daher kann ich da die Falschangaben sogar etwas verstehen.
    Ich habe es mir nicht angetan - das Duell anzusehen, weil mir dann die Drähte aus der Mütze gesprungen wären ;-) ... die Ansteckung - verdientes Karma für die Unvernunft! Alles andere verkneife ich mir ...
    Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende, liebe Grüße
    Liz

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    1. Tja, Du beschreibst es... es ist schwierig jeweils zeitnah auf die Entwicklung vom Virus zu reagieren. Die Balance zu halten, zwischen notwendigen Regularien und den absehbaren Folgen.
      Dankeschön für Deine Stellungnahme.
      Bleib gesund und munter.

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  3. Coronamassnahmen: Mir kommen die Tränen.

    Bei uns in der Nachbarschaft haben sie 300 Menschen in Quarantäne gesteckt, die an einem Feld-Wald-und-Wiesenfest teilgenommen haben, und von dessen TeilnehmerInnen vier Tage später eine Person positiv auf Corona getestet wurde (eventuell nicht mal krank ist und wenn, nicht kränker als bei Grippe).

    300 Menschen, die nicht am Arbeitsplatz erscheinen, 300 Menschen, für die andere einspringen müssen.

    Ich sage, herzlichen Dank dafür, dass sich die Coronamassnamendurchsetzer um meine Gesundheit sorgen. Zuhause, mit Maske, werde ich bestimmt 100 Jahre alt werden. Liebe Grüsse zu dir. Regula

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  4. Liebe Heidrun, ach Schmerzen sind schon sehr sehr schrecklich, da kann ich verstehen, dass Du grantig wirst. Toll das Dein Mann Dir eine große Hilfe ist. Ja auch mir gefällt es nicht, dass die Zettel mit Namen und Anschrift für alle Welt sichtbar auf den Tisch im Lokal liegen.Ich hoffe sehr, dass diese Zeiten irgendwann vorbei gehen. Ich wünsche Dir gute Besserung Lieben Gruß genieße das Wochenende. Sylvia

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    1. Danke für Deine lieben Worte. In puncto Datenschutzgründen ist es auch unangenehm, hier und da und dort Name und Adresse zu hinterlegen, keine Frage. Da habe ich automatisch ein mulmiges Gefühl. Vielleicht bringt man von der Politik die Hinterlegung auf die Reihe mit anderen Möglichkeiten? Das wäre wünschenswert.

      Hab eine schöne Woche.

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  5. Liebe Heidrun,
    dieses Angstgeschüre geht mir auch auf den Senkel. Ich habe mich wegen der Adressen in den Lokalen halb tot gelacht. Wie wollen die denn kontrollieren, dass ich etwas falsches angegeben habe, wenn man dem Zettel - aus Angst vor Ansteckung - in einen Container werden muß. Frau Merkel macht es richtig, die sagt nun, wo es lang geht und regt auch die Leute an, andere zu diffamieren und sie hat genaue Vorschriften, wer nun ein die Abgeschlossenheit geht und wer nicht. Klasse, gut ich werde nun auch die Leute anzeigen, die in ihrem Garten ein Gartenhäuschen stehen haben, das im Bauverbot steht und die zulässige Gesamtfläche von 20 Qubikmetern überschritten haben. Viele Leute wissen leider gar nicht, wie man so was ausrechnet, die haben in der Schule geschlafen und normalerweise ist das 5. Klasse Hauptschule oder???
    Sodele und zum Coronatest kann man wohl nur gehen, wenn man eine Überweisung hat. Zum Arzt kann man nicht gehen, der verweist auf die Fieberambulanz. Dann muß man in die Abwesenheit und wird dazu verdonnert, alle paar Stunden Fieber zu messen. Nun ist der Stab mit dem man das misst, leider nicht vorhanden oder kaputt. Du darfst nicht raus und wie soll man nun Fieber messen, also gibt man irgendetwas an. Es überprüft eh kein Mensch, ich habe inzwischen meine Ohren abgeschaltet und reagiere nicht mehr drauf. Wer auf die ganze Entwiklung mit Covidiot, Depp und dergleichen reagiert, wirft sich leider in eine Schublade, die tief unten angesiedelt ist.
    Nur wer sich nicht anders zu helfen weiss, reagiert mit Schimpfwörtern und Schlägen unter der Gürtellinie.
    Inzwischen ist unsere Regierung am Boden und die Wirtschaft auch. Wartet ab. Reinhold Messner von dem ich gerade ein Buch lese hat gesagt, dass man nur das Geld ausgeben kann, das man hat. Das macht unsere Regierung aber nicht, sondern ....! Das geht nicht gut und ich bin gespannt, was gesagt wird, wenn es keine Löhne mehr gibt, die Steuereinnahmen sind schon gewaltig gesunken und es keine Rente mehr gibt. Dann erst wachen viele auf und dann ist es zu spät.
    Ich weiss, dass das Virus nicht ungefährlich ist, aber das sind andere Krankheiten auch nicht und ich wundere mich manchmal, wenn ich die Statik vom Kochstudio ansehe, ich rechne mit, ich kann das, denke ich immer, dass hier Jemand sitzt, der das wohl nicht kann, denn nur wer mitrechnet, der kann sehen, dass hier etwas nicht stimmt.
    Mit ganz lieben Grüßen Eva

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  6. Schön, dass du so viel zusammengetragen hast zum Hausbaum an meinem Elternhaus! Und danke fürs Verlinken!-
    Ansonsten: Die Sache sieht plötzlich ganz anders auch, wenn man persönlich betroffen ist und alles eine weitere tragische Entwicklung hinter sich herzieht.
    In diesem Sinne!
    Astrid

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  7. Liebe Heidrun,
    das Thema "Corona" und dessen Auswirkungen wird uns noch eine lange Zeit
    begleiten, ich denke erschreckend lang! Man kann die Argumente nur wiederholen,
    durch die Unvernunft der Menschen breitet sich der Virus immer weiter aus, viele
    Menschen erkranken, wann werden viele bemerken was sie angerichtet haben?
    Ich zweifle arg anderer Intelligenz vieler...
    Natürlich ist der Datenschutz irgendwie gefährdet, gefällt mir auch nicht, aber
    ist es nicht besser erforderlich die Angaben zu machen für den Fall des
    Falles?
    Nun wünsche ich dir gute Besserung du armes Menschenkind und schön ist
    es, dass dein Mann für dich da ist, das ist auch nicht selbstverständlich in der
    heutigen Zeit und Einstellung.
    Liebe Grüße zu dir, Karin Lissi

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    1. Da bin ich ganz auf Deiner Seite. Der Virus und die Begleitumstände werden uns in den nächsten Jahrzehnten begleiten... bis sich etwas ändert, etwas neues kommt. Wer weiß!?
      Danke für Deine Stellungnahme und die guten Wünsche.
      Bleib gesund und munter.

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  8. Nun mein zweiter Versuch eines Kommentares. Ich danke Dir für diesen schönen wieder mal ausgiebigen Lesestoff. Der" Schmerz", hat mich sehr berührt. Wie muss da jemand geltten haben, ob es die Dichterin selber war?
    Einen Wallnussbaum hat meine Nachbarin, letztens konnte ich eine Nuss fotografieren.
    Zu Covit19, möchte ich nicht viel sagen. Die gesund sind, können ja gut reden und es mit einer Grippe abtun.Manche haben den Schuss nicht gehört und drehen den Spieß um, aber das kann eben auch nach hinten losgehen und in der untersten Schublade landen. Glück den Glücklichen die gesund bleiben.
    Erstaunlich was für Blüten getrieben werden. Da ist Dein Beitrag doch eine Freude, die man zur Zeit bei allem Negativen gut gebrauchen kann.
    Übrigens habe ich kein Problem , was in der Stadt vielleicht anders ist, meine Adresse aufzuschreiben, ich weiß ja wofür das gut ist. Ausserdem kann man die eh überall herausbekommen.
    Hier hat es schon den Infizierten genutzt und sie konnten es nicht noch weiterverbreiten. Bei uns ist aber alles sehr wenig im Landkreis, mal hier und da!
    Liebe Grüsse ins Wochenende, Klärchen
    Ach so ja, bei mir war es ein Unfall ich bin mit dem Fahrrad mit einem Auto zusammengestoßen und das zweimal in 2 Jahren aber schuldlos. Ansonsten ist es eher ein Anstoß den ich brauche um kreativ mich in Bewegung zu setzen. Bin gerade dankbar für den Anstoß (c):-))

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  9. Hello Heidrun! You look so cute in that photo! Oh grumpy and tired, I can relate to that! Your pie looks delicious, I've never had a quince before; and I'd love some of that soup!

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  10. Liebe Heidrun,
    welch interessante Details zum Walnussbaum und auch zu den Quitten...ich habe hier auch noch selbstgemachtes Quitten-Mango-Chutney stehen, dass müsste so langsam mal verzehrt werden.
    Die Tarte sieht aber auch sehr lecker aus.
    Nun wünsche ich dir gute Besserung und schöne Oktobertage - lieben Gruß, Marita

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    1. Quitten mit Mangos klingt gelungen, eine erfrischende Kombination... und sicher delikat.
      Danke für die guten Wünsche.

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  11. Quittengelee gehört zu meinen Lieblingsgelees, leider wachsen bei uns sehr wenige Quittenbäume und so muss ich immer auf gekauften zurück greifen. Früher gab es eine Zeit, da sagte man dass für jeden Sohn ein Walnussbaum gepflanzt werden soll. Heute haben leider die wenigsten Platz um einen Baum zu pflanzen.
    L G Pia

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    1. Mit der Quitte fehlt *seufz vorab meine Erfahrung. Also wird mit dem Kochlöffel experimentiert. Die Marmelade schmeckt, sieht optisch allerdings weniger reizvoll aus. Das Chutney ist gelungen.
      Liebe Grüße zurück.

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  12. was für ein gigantischer Post...
    einmal rauf und runter hab ich die Länge bewundert ehe ich mich den einzelnen Theman ausgiebig gewidmet habe...
    und was du alles zusammengetragen hast,
    erstaunliches Neu für mich,
    geschichtliches hochinteressant und ...
    wissenswertes wunderbar anregend um drüber nachzudenken..
    ich liebe diese langen Posts von dir weil sie mit persönlichem gemixt wunderbare Geschichten enthalten,
    von dir mit leichter Hand zusammengestellt sehe ich dich am Schreibtisch sitzen, ein klenes Grübelfältchen vielleicht auf der Stiirn die Worte hin und her schiebend...und betrachtet ob auch keines vergessen wurde:-)) lacht...
    ein wunderhübsches sehr schönes Bild von dir in deinem Garten, aber du stehst nicht neben deinem Wallnussgebüsch und guckst ob eine einzelne Nuss vielleicht doch schon zu sehen ist...
    gratuliere liebe heidrun, wenn du rufst; "horch-guck, sieh- da ist schon eine!"
    ....
    ich frage nicht wie lange brauchst du für solch wissenwerte Posts, ich ahne, weiß es fast genau denn recherchieren ist fast ebensolange wie sie zusammenzustellen damit sie - mit deinen Gedanken vermischt - solch anregende Posts ergeben....
    komisch mir wird oft gesagt ich solle meine "kürzer" gestalten weil sie anstrengender zu lesen wären...
    es liegt wohl an den geschichten ...
    oder widersprüchlichen Gedanken die mich nachts durchleuchten:-)) ehe ich sie auf "Platte banne"...
    hab herzlichen Dank für die schönen Bilder für viel wissenwertes, die Gedichte und deine Gedanken dazu..
    es war ungeheuer anregend für mich
    herzlichst angelface


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    1. Tja, die schlaflosen Nächte, da ist jeweils Raum etwas aufzuschreiben oder zu recherchieren. Das mache ich ähnlich. So baut sich der Post auf...
      ...bleib gesund und munter.

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  13. What an interesting post. I learned things I didn't know before. Thank you for that. Also, as always, your photos are lovely. Wishing you the best of all weeks!

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    1. Thank you for your nice comment.
      Stay healthy and well.

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  14. Heidrun - it is so easy to get grumpy and tired these days. One only has to read the news and that will do it! I am so glad that I have my blogging buddies for a distraction! That quince tart looks delicious! Thanks for linking to Mosaic Monday!

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  15. Hello Heidrun,

    I hope you are not in too much pain with the knee and hip. You look great in the photo. The quince tart looks delicious. Hubby and I often try hard to find new recipes and meals to fix, eating the same meals week after week can be boring. I do try to find new recipes. I did not know about the health benefits of the walnuts. I enjoyed the Golden October poem, the fall colors are a delight to see. Your post and photos are lovely. Take care, enjoy your day! Wishing you a happy new week!

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    1. Thank you for your good wishes... there are indeed much pain. But I never give up.

      ...stay healthy and well.

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  16. You always dazzle me with all the interesting info at your posts. And today walnut and quince no disappointment.
    I am at 16 on the linky today

    Much💖love

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  17. So interesting about the walnuts. I hope your bush / tree stays a bush and bears fruit. I LOVE quinces. We finally planted a tree in our yard 2 years ago. The first year we had 3 quinces. Last year 4 or 5. The fruit are very heavy and w net the tree so the birds don't knock the flowers off before they are pollinated. Take care. I hope you are not in too much pain. So debilitating I know. I currently have a broken wrist. But I can still take photos - yay! Take care.

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  18. Quite an interesting series of photos. I've never seen quince, but can't hear them mentioned without thinking of my father, who dearly loved quince jelly.
    Thanks for sharing at https://image-in-ing.blogspot.com/2020/10/snow-in-september.html

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  19. Beautiful Post ! Loved the click of Thunbergia flower .It would be my pleasure if you join my link up party related to Gardening here at http://jaipurgardening.blogspot.com/2020/10/garden-affair-succulents-world.html

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  20. Liebe Heidrun,

    wow, so ein langer Blogbeitrag. Bist Du als Romanautorin tätig? :-)

    Ich selber tu mich recht schwer mit dem Schreiben, daher bewundere ich immer wieder die Anderen, die das so locker flockig können.

    LG Bernhard

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  21. Herrliche Herbstimpressionen bei dir, liebe Heidrun. Und wieder sehr viel Interessantes - tolle Info über den Walnussbaum und die Quitte. Ganz lecker auch deine Herbstküche! Mmmmh!
    Hab noch eine schöne Woche!
    Liebe Grüße
    Ingrid

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  22. Your dinner menu looks delicious, I have never tasted a quince and I would like to try one. It sounds like the preparation is a lot of work, I’m glad you have a helpful husband!.... Covid has certainly changed our lives. I don’t understand people who don’t believe the scientists and doctors..... Autumn looks lovely in your garden pictures .

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  23. I like your collage very much - the misty photo is so beautiful. Warm greetings, riitta

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  24. Gorgeous autumn in your area! I do like to see the colors, but it's spring on my side of the planet!

    I'm happy to see your link at 'My Corner of the World' this week!!

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