Monatsrückblick

Die letzte Woche des Monats verlangt nach dem Monatsrückblick

und ich drücke

Gedanken und Gefühle in Worten mit Bildern aus:

Das [emp]fand ich im Juli!


Es wird wieder Zeit für den üblichen Blick über die Schulter,
zeitlich nach hinten, dem Monatsrückblick  bei Birgittum im  Zeitraffer
sprich Collage - nochmals den zusammengefassten Monat Revue
passieren zu lassen.

Ohne Zweifel ist dieser Monat Juli, wie das vergangene Vierteljahr, außergewöhnlich.

In meinem Leben hatte ich mir niemals einen Virus-Alptraum vorstellen können.
Diesen Horror spielen die Schauspieler auf der Leinwand, auf den Bühnen im Theater!
Dort sollten sie gefälligst nach Möglichkeit auch bleiben.

Die Szenen verselbständigten sich, die Darsteller sprangen vom Zelluloid ins Reale.
Wir alle erleben diese ungeheuere Herausforderung nun Tag für Tag - ohne Ende.

Und täglich grüßt das Murmeltier, denke ich lakonisch, erneut so eine kineastische Geschichte.

Wenn einer tut, was er will, tut er selten, was er soll.
So geben die Lockerungen Freiheit und gleichzeitig erdrückende Verantwortung.


Die Zukunft wird durch die Pandemie bestimmt, die Büchse der Pandora ist geöffnet...

...andererseits wird vom zeitlichen Damoklesschwert geschrieben. Gleichgültg, wie die Situation verglichen wird, wir hängen drinnen, in dieser Zeitschleife.

Wir vermissen die liebgewonnenen Aktivitäten mit Familie  und Freunden, in gewohnter Umgebung - sie sind auf unbestimmte Frist ausgesetzt oder eben auch
erschwert zugänglich.

Die Lockerungen erlaubten zaghafte Gehversuche auf unbekanntem Terrain.
Wir hoffen auf einen Impfstoff?

Auf Erlösung.





Doch... wir waren trotz Corona unterwegs. Unter Einhaltung der Hygieneregeln.

Zum Beispiel beim Arzt.
Wo im Treppenhaus, neben dem Aufzug eine Rose stand.
Da musste ich selbstverständlich die Handtasche abstellen, den Moment festhalten.




Die einzelnen Posts im Juli erzählten vom Wandern auf dem Skulpturenpfad, vom Pizza essen gehen, von kleinen Radtouren, von meiner museumspädagogischen Arbeit im Mühlenmuseum und demnächst, am kommenden Wochenende abschließend zum Ende des Monats von einem weiteren Event.

Wir trafen glücklich wieder liebe Menschen und waren und sind dabei dem Risiko der Infizierung ausgesetzt. Ist das nun lebenslustig, leichtsinnig oder gar unverantwortlich!?


[Gelesen|Gehört

Narrativ wandert bezeichnet die Flughöhe in der journalistischen Betrachtung beim sonntäglichen Pressespiegel in die Diskussion, wird breitgetreten und ist nach kurzer Zeit als Begriff einfach lächerlich anzuhören.

Was ist die Flughöhe für den einzelnen Mitmenschen in dieser Krise?

Etwa der Verlust von Gesundheit oder Existenz?

Mich fröstelte bei diesem distanzierten Gerede, das so fernab der vorhandenen Nöte und Sorgen sich anfühlt, als würde der Journalist, wie auch der Politiker als solches, mit zwei Fingern ein Stäubchen vom gepflegten Designeranzug entfernen.

Kein Wunder. In den vergangenen Wochen beschäftigten mich die Gedankengänge von Heidegger.

Der da die ontologische Differenz entwickelt hat, auch als ontisch-ontologische Differenz geläufig. Darin bezeichnet der Philosophie Martin Heideggers den Unterschied von Sein und Seiendem. Faszinierend und passend.

Daneben beschäftigte mich das Referat von Ariadne von Schirach, veranlasst
mich inne zu halten.


Die Lupe bietet sich an

Ich will euch dienen,
will euer Auge sein,
wenn ihr im Allzuklein
suchet wie Bienen.

Ich deute euch jederzeit
Falsches und Wahres,
und Wunderbares
der bunten Winzigkeit.

Die spiegelt geheimnisvoll
das große Treiben. –
Und im kleinsten Winkel soll
kein Schmutz bei euch bleiben.

Ich kann, aber will nicht gern
euch Löcher brennen.

Haltet mir Blendlicht fern!

Ihr sollt mich kennen.


Ihr sollt mich durchschaun,
wie ich die Spitzbübchen,
sollt ganz mir vertraun,
eurem konvexen Lins'chen Lüpchen.

_ ein Ringelnatz, was sonst?!


[Angesehen]

Im Fernsehen: "Three Billboards Outside Ebbing, Missouri", ein Spielfilm von Martin McDonagh aus dem Jahr 2017. Das zwischen Rachethriller, Filmdrama und Komödie angesiedelte Werk basiert auf einem Originaldrehbuch des Regisseurs. Der Film breitet das Leben einer verbitterten Frau (Frances McDormand) aus, die in einer fiktiven amerikanischen Kleinstadt nach dem grausamen Mord an ihrer Tochter auf drei großen Werbetafeln (den Billboards) den örtlichen Polizeichef (Woody Harrelson) der Untätigkeit bezichtigt,  was sich infolge schicksalhaft verselbständigt.
Ihre aufrührerische Aktion mündet in einen erbitterten Kleinkrieg...

Mental schweißgebadet schrieb ich, was zähflüssig aus der Feder zum Thema aktuell im Juli fließen mochte, für meine MENSCHENSKINDER - mit dem Schwitzen traf sich's saisonal...

...dafür wird's im August musikalisch: es darf gesungen werden.

Wer von euch singt im Chor oder in der viel zitierten Badewanne?

Ich freue mich schon jetzt auf einen regen Gedankenaustausch.







Wie sah euer Monat  Juli aus?

Ich bin schon sehr gespannt!


Habt es fein & bleibt bitte alle gesund & munter!

Heidrun



Kommentare

  1. Guten Morgen liebe Heidrun,
    auch ein schöner Monatsrückblick, der immer wieder interessant ist, die Rose im Treppenhaus.
    Freut einen schon.
    Ja, ich singe im Chor und wir hatten gestern die letzte Probe vor den Ferien. Wir haben im Freien gesungen,
    mit einem riesigen Anstand.
    Das sind schon etwas andere Bedingungen, denn man hat Abstand von 2.00 Metern zu dem anderen Sänger und man kann nichts mehr vom anderen hören, da ist man auf sich selbst gestellt und wenn man
    dann keine Noten kann, da sieht es schon schlecht aus.
    Aber für diese Bedingungen waren wir doch gut.
    Leider ist jetzt Pause bis in den September und dann geht es wieder los und gleich mit den Investiturfeier unserer Pfarrerin, die ist zwar schon im Amt, aber sie konnte wegen der Umstände in ihr Amt nicht eingeführt werden.

    All das passiert dann im September unter freiem Himmel, hoffentlich haben wir gutes Wetter.
    Das Programm, bzw. diie Lieder sind sehr anspruchsvoll u.a. viel von John Rutter.
    Hab einen guten Monat.
    Lieben Gruß Eva

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    1. Danke für Deine Stellungnahme, die lieben Worte.

      Der empfehlenswerte Abstand macht das Singen bestimmt nicht leicht. Das kann ich mir lebhaft vorstellen. Die geplante Feier im September ist ein schöner Ansporn.

      Bleib gesund und munter!

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  2. ...trotz der Einschränkungen, liebe Heidrun,
    konntest du doch einige schöne Dinge unternehmen und erleben...auch mit Abstand ist das Leben schön, wir freuen uns an dem, was geht und lassen uns nicht die Zuversicht nehmen, es geht uns doch vergleichsweise sehr gut...singen kann ich zur Zeit ja leider nur alleine, die Chorproben fehlen mir, aber auch das wird irgendwann wieder gehen...

    wünsche dir einen guten Start in einen guten August,
    liebe Grüße Birgitt

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    1. Die gemeinsamen Veranstaltungen, bei Dir die Chorproben, fehlen allen. Das kann ich gut nachvollziehen. Mir persönlich ergeht es ja ähnlich. Die Lockerungen sind ersehnt und gleichzeitig ein Risiko. Wir werden sehen *lach, was der August für uns bereit hält.

      Bleib gesund und munter.

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  3. Servus Heidrun, heuer mache ich aus vielen Gründen ungerne einen Blick zurück. Reisen und andere Ablenkungen sind auch nur schwer möglich. Einzig die Natur ist heuer noch schön.
    Lg und einen schönen Sommer, trotz allem, wünsche ich aus Wien

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    1. Tja, der Blick zurück ist tatsächlich mit Wehmut verbunden. Zum Teil schicksalhafte Ereignisse, die am liebsten abgehakt werden möchten... Ablenkungen gibt es dennoch - auch eingeschränkter Weise.

      Bleib gesund und munter.

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  4. Gorgeous red rose. In spite of many restrictions, we are able to do some of the things we enjoy such as having meals with friends, visiting nearby places and enjoying good food, etc.

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    1. Thank you for stopping by. Good food is dangerous in this time. I'm afraid to weight myself. We love to cook, we love to eat...

      ...stay healthy and well.

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  5. Lovely, Heidrun. A friend just gave us some lovely roses from his garden. Delightful!
    Thanks for sharing at http://image-in-ing.blogspot.com/2020/07/sleeping-and-stretching-fulltime.html

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    1. You are blessed, having a friend with roses.
      A rose is a rose. Inimitable with sweet-smelling.

      It's always a pleasure being part of your link-party.
      Stay healthy and well.

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  6. Liebe Heidrun, wie immer abwechslungsreich trotz all der Einschränkungen die man sieht, hört, liest und selbst erfährt sobald man aus dem Hause tritt.
    Ist das zufällig die Wespe die mich in die Vene des Handgelenks stach die du eingesetzt - gesehen hast? Sie hat mir eine Knochenhautentzündung dagelassen - doch die Nester wurden versetzt um die Königin und das Arbeitsvolk zu erhalten.
    In diesem merkwürdig-denkwürdigen Jahr sind sie wohl in der Überzahl vertreten und man muss sich hüten ihnen zu nahe zu kommen.
    Zumindest hab ichs geschafft wenn auch einarmig" mir Lesestoff aus der Bücherei zu holen, damit mir die Tage nicht lang werden, wenn schon keine Ausflüge möglich sind/um deine Frage nach unseren Aktivitäten im Juli zu beantworten. Ausserdem sind trotz au-/ Wohnmobilplatz +/stellenweiser Vertretung und Überfüllung vom Badebiotop meine Tage nach wie vor ausgefüllt und alles andere als langweilig.
    Im Moment ist Vollmond und raubt mir etwas den Schlaf, denke aber, ich werde ihn Im Garten nachholen, im Schatten - zwischen all den Büschen und Bäumen während um mich herum das Unkraut sprießt und blüht und nach dem Rasenmäher schielt.
    gesungen und gesummt wird im Takt mit den Wolken nicht außerhalb - schon allein deshalb nicht weil: wie oben beschrieben....
    den Fernsehfilm: "Three Billboards Outside Ebbing, Missouri", ein Spielfilm von Martin McDonagh aus dem Jahr 2017. den habe ich auch gesehen mit einer großartigen sehr streng wirkenden Hauptdarstellerin, fand ihn sehr gut, ein toller Charakter der viele Fragen zurückließ....eine wahre Geschichte - nachgespielt...
    die Flughöhe der einzelnen Mitmenschen, gute Frage obs interessiert die Menschen die nun trotz der schwierigen zeiten darauf bestehen als obs Corona nicht gäbe...- ins Ausland zu fliegen - ich kann nur bei den aktuellen Zahlen den Kopf schütteln wie auch über die einzelnen Reportagen und Gespräche wie unsere Zukunft aussehen soll...
    düsterer und schwieriger auf jeden Fall - muss man sich die Rosinen herauspicken, die wir jahrelang wie selbstverständlich hatten.
    Mit der betonung auf" hatten"....was viele nicht begreifen wollen.
    positiv weitermachen ist für jeden die einzige Alternative....und sich nicht entmutigen lassen...
    herzlichst ein Gruß
    angel

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    1. Meine Gedanken sind bei Dir und ich drücke Dir fest die Daumen, dass Du bald wieder "auf dem Damm" bist, so schalten und walten, wie Du es irgend gewohnt bist. Hab' ein wenig Geduld mit Dir selbst. Gönne Dir diese Auszeit. Logisch, das ist so leicht dahin gesprochen, aus eigener Erfahrung weiß ich nur zu gut, wie die Genesung herbeigesehnt wird...
      ...Lesestoff ist dabei eine wunderbare Ablenkung, die die Zeit vertreibt und unterhält. In diesem Sinne positiv weiterleben kann die Beeinträchtigung erleichtern? Ich hoffe es sehr für Dich.
      Liebe Grüße aus dem Süden, aus dem Garten

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  7. Moin liebe Heidrun,
    dieses Jahr ist alles anders ... Urlaub, Ausflüge und Veranstaltungen.
    Du hast einige schöne Dinge unternehmen und erleben können, wenn man sich an die Regeln hält, ist das ok.

    Wir waren trotz dieser Einschränkungen im Urlaub, im Hochschwarzwald und haben den Urlaub mit einem Besuch bei Freunden verknüpft.
    Worüber ich froh bin ist, das unser Sportverein wieder offen, zwar nur in begrenzter Anzahl und mit Abstand, aber es ist schön wieder in Gesellschaft Sport zu treiben.
    Was mich etwas traurig stimmt ist, das meine Ausstellung auf Grund von Corona abgesagt wurde. Das wäre meine erste Ausstellung bei "Dörfer zeigen Kunst" gewesen und ich hatte mich schon so sehr drauf gefreut ... sehr schade.
    Wir lassen uns überraschen was uns der August bringt.

    Hab ein schönes Wochenende.
    Liebe Grüße
    Biggi

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    1. Eingeschränkt, aber trotzdem mit Vorsicht hantieren ist das Gebot der Stunde. Wie schön, dass ihr Urlaub im Schwarzwald abhalten konntet, Freunde besucht habt.
      Beneidenswert ist, dass der Sportverein wieder geöffnet wird. Hier in meiner Region verhält man sich diesbezüglich noch zurückhaltend. Beziehungsweise bin ich in einer speziellen Gruppe in der Klinik zum Training, wo nochmals strenger verfahren wird.
      Schade, dass Du die Kunstwerke nicht ausstellen kannst. Eventuell wird es im nächsten Jahr funktionieren?!

      Bleib gesund und munter.

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  8. die besonderen Umstände haben wir schon bald ein halbes Jahr und viel Nachlässigkeit mach sich bemerkbar. Wir müssen halt alle mit den Einschränkungen das beste daraus machen. Reisen oder Urlaub verschieben wir auf hoffentlich bald bessere Zeiten. Aber die kleinen Freuden des Alltags die es ja auch bei dir gibt, geniesse ich auch.
    L G Pia

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    1. Tja, die Coronakrise gehört fast schon zum Alltag. Interessant, dass Du ebenfalls Nachlässigkeiten bei den Zeitgenossen beobachten musstest. Die kleinen Freuden bekommen somit extra Wertschätzung.
      Bleib gesund und munter.

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  9. Ich habe das gefühl einerseits stell sich ein Gefühl der Gewohnheit ein und Nachlässigkeit.
    Das Leben wird anders sein , wir steigern uns da hinein. Müssen viel akzeptieren was uns fremd war.
    Der Juli ist für mich so dahin geläppert ohne Langeweile hier und da.
    Singen, oh, ja , als Kind im Kinderchor mit 80 Kindern, wir hatten Auftritte. Ein paar Jahre bei uns im Singkreis waren sehr schön. Durch eine Schilddrüsenentzündung litten meine Stimmbänder und ich singe nun noch am Morgen beim Aufstehen. Musik ist ein Teil meines Lebens ,so wie das Tanzen Ich singe öfter vor mich hin auch kin Wald und Flur hört man mich summen:-)). Alles hat positiven Einfluss, auch in dieser Coronazeit. Geht sie wie sie gekommen ist? Nein, aber die Kultur bleibt uns erhalten, wenn auch in anderer Form als wir jetzt denken und singen können wir immer.
    Dein Post erfreut mich immer wieder, Du hast viel zu erzählen.
    Liebste Grüsse und finde einen Weg, die Hitze zu ertragen. Wie wäre es mit einem Eis? Herzlichst
    Klärchen

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    1. Eis? Ist immer eine gute Idee! Wir schätzen unsere Eisvorräte sehr, es wird regelmäßig nachgefüllt.
      Wie wunderbar, dass Du in einem Chor mit aufgetreten warst. Das sind herrliche Kindheitserinnerungen. Singen und tanzen hält uns von Trübsinn ab, finde ich.

      Corona wird unsere Zukunft bestimmen und zwar auf allen Ebenen.

      Danke Dir, für die Anerkennung und die lieben Worte, die ich sehr schätze.

      Bleib gesund und munter.

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  10. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  11. Ein lieber Sonntagsgruß eilet zu dir liebe Heidrun,
    ich singe für mich alleine wenn ich im Wald mit Ella unterwegs bin, das tut
    meiner Seele gut. Ich möchte alle negativen Meldungen übertönen sie
    wegsingen und um einem bösen Traum zu erwachen. Drastische Einschnitte
    des Lebens mußten nun alle Menschen auf der Welt erfahren, Lockerungen
    haben meines Erachtens die Situtaion wieder verschärft und wer weiß, wie
    es aussieht wenn alle aus dem Sommerferien zurückkehren. Wenn
    man die Zurückhaltung gewisser Einschränkungen anderen gegenüber
    lockert, setzt man sich der Gefahr aus.
    Mein Juli erlebte ich in meinem Gartenpardies, zweimal in der Woche düste ich
    durch den Wald mit Ella und ich widmete mich meinen Freizeitgestaltungen.

    Dein Post ist wieder mit besonderen Worten geschmückt, die mich jedes
    Mal begeistern, ich muss es wieder erwähnen. Er ist abwechslungsreich
    und läßt einen jeden den es interessiert an deinemLeben und den
    weltlichen Ereignissen teilhaben.
    Von Herzen wünsche ich dir eine gute Zeit, ohne Gefahren, Karin Lissi

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    1. Deine Anerkennung, die lieben Worte gehen mir zu Herzen. Und wir sind in puncto Coronavirus auf einer Linie. Es ist ein böser Traum, aus dem wir nicht erwachen können.
      Schön, dass Du ein Gartenparadies Dein eigen nennen kannst. Der Garten, wie auch der Wald können für ein wenig Ausgleich sorgen.
      Bleib gesund und munter.

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  12. We are well. Still self isolating (except for family) and maintaining social distancing even from them. No hugs. Not at all bored with life but worried about the state of our country and the future of our grandchildren (and their children. However, we realize that we must take care of ourselves and not sink into depression. We look for everyday joy. It is still there. .... I do not sing in the bathtub or anywhere else because I cannot carry a tune! (Even if you gave me a basket to carry it in ;)). I have other talents and abilities, but a musical ear is not one of them.)

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