Wie spät?

...das verrät der Blick auf die Armbanduhr
- oder manchmal auch das innere Zeitgefühl!

  1. Im Museum
  2. Besserwisser und Clowns
  3. Mein Wochenticker

Im Museum

Der Weg führte mich gleich zu Wochenbeginn nach Friedberg in das
Wittelsbacher Schloss, in das dort ansässige Heimatmuseum.
Es ist nach längerer Umbauphase seit Mai 2019 wieder zu besichtigen.

Ich wollte dort mein gebuchtes Seminar wahrnehmen...
"Nach längerer Schließung erstrahlt das Museum im Wittelsbacher Schloss in Friedberg in neuem Glanz." - so oder ähnlich stand es in der Presse zu lesen. - Dementsprechend war ich selbstredend auf das neue historische Gewand der Räume äußerst neugierig gespannt. Und wurde nicht enttäuscht...



Geteilt mit MosaicMonday

- MosaicMonday a meme where we get together to share our photo mosaics -


Philipp, der Uhrmachergeselle begrüßt bereits am Eingang

die Besucher und vor allem die Kinder recht nett!




Nicht zu verwechseln!

Gemeint ist hier im Post das bayerische Friedberg...


Wie oft gehst Du ins Museum?
...und

Wann warst Du das letzte Mal in einem?


Das Schloss thront auf einem Höhenzug des Lechtals, östĺich
von Augsburg. Es entstand um 1257, gebaut vom Wittelsbacher
Herzog Ludwig II. und wurde mehrmals in den unruhigen
Jahrhunderten zerstört und wieder mutig aufgebaut.

Dieser Tage zeigt sich die Vierflügelanlage weitgehend im
Stil der Renaissance.


Was wird geboten?

Neben der regionalen Historie rund um das Friedberger Schloss selbst,
wird der Blick der Besucher wirkungsvoll über die Exponate in den
Räumen zunächst auch auf die bewegte Stadtgeschichte gelenkt,
während zusätzlich ein bedeutender Schwerpunkt des Museums
auf der Präsentation der international berühmten Friedberger Uhren liegt.

Uhren, in den verschiedensten Ausführungen, die seinerzeit vom Adel
und vom Klerus bestellt worden waren - die es sich eben leisten konnten.

Mir persönlich imponierten die sogenannten Kutscheruhren.

Oder auch eine beleuchtete Variante, eine kleine Standuhr für das
Nachtkästchen. Ihr fragt euch eventuell, wie das vonstatten ging?!

Nun, man stellte zu dieser Zeit eben eine Kerze ins Gehäuse...


Oben im Bild eines der ausgestellten Uhren...

...unten, ein urzeitliches Gebiß: der Zahn der Zeit
im übertragenen Sinne. Versteinerung von einem Urelefanten,
der damals hier unterwegs war und sogar mit vier
Stoßzähnen gerüstet



Wir durften leider nicht oder so gut wie gar nicht fotografieren  - mit kleinen Ausnahmen
(mein Dank an Frau Dr. Arnold-Becker), wie im Verlauf des Posts zu entdecken...

Kutschenuhr mit Übergehäuse (1750) Heimatmuseum Friedberg

Speziell diese Uhren, die man zur Postkutschenzeit mit auf die Reise nahm,
mussten robust sein und verschiedene, für den Reisenden wichtige Funktionen
erfüllen. Darüber hinaus sollten sie die gehobene Stellung ihres Besitzers
augenfällig dokumentieren.

Aus diesen Gründen wurden Kutschenuhren groß und kostbar gearbeitet.
Vom Prinzip her sind sie aber nur vergrößerte Taschenuhren mit einem
Durchmesser zwischen 9 und 12 cm.

Das Staunen zeigte sich auf unserer Seite als Teilnehmer, im Rahmen
der kurzen Führung, diese Zeitmesser in ihrer fein zisilierten Weise
vorgestellt zu bekommen.


Natürlich bekamen wir Appetit und wurden gut im hauseigenen
Café zur Mittagszeit bewirtet...

...das Café, das einladend mit den Blüten an der Wand zum Verweilen bittet.



Kindheit ist kein zeitlicher Begriff,
sondern ein Gelände der Seele,
allezeit dem offen,
der das Lernen nicht verlernt und
nicht das Staunen.

_ Maria Waser
1878 - 1939, Schweizer Schriftstellerin



Rosen, die im Vorgarten blühen...

...Kinderzeichnungen, die im Museum zu finden waren,
sowie eine meiner kalligrafischen Geburtstagskarten


Wie spät ist es?

Interessant erzählte man uns während der im Seminarablauf eingebauten
Führung, dass Friedberg einst als Hochburg der Uhrmachergilde gegolten hatte.

Frau Dr. Arnold-Becker, die Museumsleiterin, hatte es sich nicht nehmen lassen
die Führung durch ihr Haus selbst durchzuführen und brachte uns sehr lebendig
Raum für Raum Wissenswertes nahe.

In etlichen Häusern wohnten beispielsweise zur damaligen Epoche im Ort
die besagten Uhrmacher und arbeiteten auch dort.
Inzwischen sind viele Gebäude heute mit Plaketten gekennzeichnet,
lassen sich bei einer Tour entdecken.

In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts waren nämlich bei einer
Bevölkerungsdichte von ca. 1800 Bewohnern über 80 Uhrmacher vertreten.

Darüber hinaus etliche Zulieferer in der näheren und weiteren Umgebung.

Mit dieser Menge der Uhrmacher toppte Friedberg einst sogar Augsburg.

Der Grund dafür sei gewesen, dass in Augsburg lediglich jeder 10.
Uhrmachergeselle per Los Meister werden durfte, dass so mancher die
paar Kilometer nach Friedberg abwanderte, der nicht ausgelost worden war.

Schwierige Zeiten erlebte dieses Handwerk während des 30-jährigen Kriegs.

Damals griffen die Friedberger zu einem Trick, den sie später nochmals
anwandten, als sie gegen den Niedergang kämpften. Sie fälschten den
Herstellungsort: benannten ihn anfangs in Augsburg um, dagegen waren
es im 19. Jahrhundert die Städtenamen von London und Paris.

Denn Friedberg, das bis in die Türkei und die Niederlande exportiert hatte,
war nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Die Koalitionskriege hatten der
Handwerkskunst zugesetzt.

Andernorts waren Uhrmacher innovativer, da seit den Anfängen da die
Industrialisierung praktisch verschlafen worden war - gerade die Schweiz,
sorgte für Konkurrenz.

Die Friedberger schrieben sogar ihre Namen rückwärts, damit sie englisch
klangen. Die Letzten von ihnen mussten nebenbei eine Wirtschaft betreiben,
um zu überleben. Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts gaben sie ihr
Handwerk auf. Die Zeit der Uhrmacher war abgelaufen. 350 Namen von
Friedberger Uhrmacher sind bekannt, ganze Familien widmeten sich dem
Arbeitsprozess.

Heute finden sich Friedberger Uhren in allen bedeutenden Museen Europas
und bringen in Auktionen Höchstpreise.

Von verschiedene Uhrmacher befinden sich Uhren im "Museum im
Wittelsbacher Schloss - dem Heimatmuseum Friedberg" -, die wir
bewundern durften.

▪︎ ▪︎ ▪︎

Für die Freunde vom ZIB ein Bild mit Worten...

...Zahnräder, die für die Kinder das Innere der Uhr nahe bringen
und
zum Spielen auffordern (mit dem Handy fotografiert)


Besserwisser und Clowns

So verhieß der Titel den thematischen Inhalt eines Seminares, für das ich
mich als Teilnehmerin eingeschrieben hatte. Es ging im Übrigen um
Museumspädagogik.

Ein Seminar, das ich für mich auserkoren hatte, da ich bekanntlich im
Thierhauptener Klostermühlenmuseum ab und an Dienst übernehme und
auch Gruppen betreue.

Besucher sind nicht zwangsläufig interessiert oder unbedingt freundlich!

Daher gilt diesen Querulanten adäquat zu begegnen, die eigene Würde
zu bewahren und natürlich das Museum zu repräsentieren  - oder auch
vor Schäden zu bewahren. Was mitunter eine Gratwanderung ist.

In unterschiedlichen Vorträgen, wie auch zwei Rollenspielen gingen wir
an diesem Tag speziell dieser Thematik nach. Ich habe einiges dabei
gelernt und vor allem den Unterschied bemerkt, der zwischen der
Andragogik und der Museumspädagogik zweifelsfrei vorherrscht
aufgezeigt bekommen.




...einen Moment verweilen...

Lyrik zeigt, wie das funktioniert

▪︎ ▪︎ ▪︎


Ein bunter Falter flog dir auf die Hand,
verweilte, hob die Flügel und entschwand.

Doch blieb von ihm ein Glänzlein dir zurück,

der kurzen Rast ein sanftes kleines Glück:

Oh, halte mit der hold berührten Hand

den Schimmer fest, eh' er im Dust verschwand,
auf dass dies Buch, von Blindheit jetzt umhüllt,
mit dem entflohnen Glanz sich mählich füllt.

Und auf entstummten Blättern zierlich meistert,

was dir im Köpfchen, was im Herzen geistert,

herangeweht aus jenem andern Land...


Ein goldner Falter flog auf deine Hand.

_ Maria Waser

Aus der Sammlung: Den Mitschaffenden



Mein Wochenticker

+++ Anstrengend, gleichermaßen schön und abwechslungsreich... so lässt
sich die vergangene Woche kurz und knapp zusammenfassen  +++ mit
tollen Begegnungen, einem wundervollen Brunch und auch einem
Wermutstropfen, da ein sehr lieber, langjähriger, hoch geschätzter Freund
der Familie mit einem Herzinfarkt akut behandelt werden musste +++
desweiteren Geburtstage, die gefeiert werden wollten +++ einen
alten Film mit der von mir sehr verehrten Romy Schneider gesehen +++



- unbezahlte Werbung  -

《》

Habt es fein & ein schönes Erntedankfest
und eine angenehme Woche

Heidrun



Verlinkt mit Nova`s ZiB,

Kommentare

  1. Liebe Heidrun, ich kann mich nicht wirklich an meinen letzten Museumsbesuch erinnern. Ich glaub das war 2013 in Paris im Louvre. Dabei hat Berlin sehr viele Museen. Vielen Dank für Deinen interessanten Post über die Uhren, vorallem finde ich die Kutscheruhren toll. Was für eine tolle Idee.
    Ich hoffe den kranken Freund geht es wieder etwas besser.
    Genieße das Wochenende. Lieben Gruß Sylvia

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    1. Der Louvre sticht als Kunstmuseum hervor, als größtes Museum - wird behauptet. Mich hat es sehr beeindruckt und doch mag ich die kleinen Häuser fast mehr, wie hier in der Umgebung das genannte Schloss, das Höchstädter Museum und selbstverständlich das Klostermühlenmuseum in Thierhaupten. Warum? Die kleinen Häuser sind beschaulich, hier kann ich beispielsweise eine Skizze in Ruhe (!) anfertigen oder einfach nur meiner intensiven Betrachtung frönen...

      ...liebe Grüße zurück

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  2. ...oder den Schlägen der Kirchturmuhr folgen, wenn man sie hört. Das überhöre ich hier nämlich auch ab und zu. Habe mich schon so daran gewöhnt, und auch wenn ich Uhren im Haus in jedem Raum habe und auch eine Armbanduhr trage (für mich eher als Schmuckstück), so wirklich drauf gucke ich nur wenn ich einen Termin habe.

    Ich gehe auch immer noch sehr gerne in Museen, und auch auf der Insel habe ich noch einige in Planung. Gerade auch was Zeitgeschichte angeht mag ich es sehr gerne. Beim ZiB kann ich auch nur zustimmen...vor allem auch gerne immer mal wieder Kind sein, einfach albern ohne sich Gedanken zu machen das man eigentlich Erwachsener ist. Zudem niemals vergessen wie es als Kind war, denn das denke ich manchmal wenn ich gerade ältere Menschen sehe (nicht die Einheimischen) die sich über Gelache aufregen können.

    Danke dir für dein ZiB über welches ich mich wieder sehr gefreut habe.

    Wünsche dir noch ein schönes Wochenende und sende liebe Grüsse rüber

    N☼va

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    Antworten
    1. Das Schlagen der Kirchturmuhr zähle ich meistens in schlaflosen Nächten. Untertags bin ich ebenfalls von etlichen Zeitmessern umgeben... schaffe es trotzdem zu früh oder zu spät zu kommen - irgendwie stehe ich mit manchen Terminen wohl auf Kriegsfuß 😉

      Du hast bestimmt interessante Museen auf Teneriffa, kann ich mir gut vorstellen.

      Liebe Grüße zurück

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  3. Hallo Heidrun
    Danke für die schönen Bilder. Das letzte Mal im Schloss war ich im Sommer zu einem Vortrag, und zwar in Frauenfeld. Das Thema war die Zeit der Landvögte. Der Thurgau war Untertanenland der alten Eidgenossenschaft. Alle zwei Jahre ein neuer Vogt. Liebe Grüsse von Regula

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    Antworten
    1. Interessant... danke für die persönliche Rückmeldung. Die Zeit der Landvögte stelle ich mir delikat vor. Denn ich habe natürlich sofort den Wilhelm Tell vor Augen.
      Liebe Grüße zurück

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  4. Liebe Heidrun, eine interessante Reise durch die Gedanken von dir,
    wissenswertes und Lyrik vom Feinsten begleiteten mich, danke dafür.
    Sende dir sonnige herbstliche Grüße in deinen Sonnabend, Karin Lissi
    PS: Dein ZiB ist etwas besonderes.

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    1. Welch ein nettes Kompliment... freue mich sehr

      Dankeschön

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  5. Ab und an gehe ich ins Museum liebe Heidrun, heute in einer Woche sogar in ein
    ganz feines mit einer ganz tollen Erfindung. Ohne diese Erfindung wäre viele nicht möglich gewesen.

    Interessante Reise, ich war noch nie dort.
    Wir haben hier in Stuttgart einiges an Uhrenmuseen, leider wissen das nicht so viele.
    Hier war ich vor einiger Zeit schon und ja, auch woanders, kommt Zeit kommt Uhr.
    Lieben Gruß Eva

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    Antworten
    1. Uiii, Du machst es gerade spannend. Ich werde sicher in einem der folgenden Posts mehr über das feine Museum mit der tollen Erfindung lesen.

      ...das Uhrenmuseum besuche ich dann bei meinem nächste Trip nach Stuttgart gemeinsam mit den Freundinnen...

      Liebe Grüße zurück

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  6. Liebe Heidrun,

    jetzt musste ich gleich schmunzeln, als du extra noch schriebst, dass es sich um das bayerische Friedberg handelt. War aber gut so, denn es gibt ja auch das hessische, dieses hat aber keine Schloss, sondern eine schöne Burg und man wandelt überall auf den Spuren von Elvis Presley, der dort als Soldat stationiert war.
    Das aber nur nebenbei!

    Schaut heute irgendjemand überhaupt noch auf die Uhr. Die jungen Leute heutzutage werfen dann eher einen Blick aufs Handy. So ändern sich die Zeiten.
    In dem Museum, was du hier vorstellst, konntest du wirklich viel entdecken und wahre Schätze sehen. :-)

    Zuletzt war ich im Juli in einem Museum, darüber werde ich bestimmt auch mal berichten.

    Immer wieder schön zu sehen, wie fein du deine posts aufbaust. Dein Zitat rund um die Kindheit gefällt mir sehr sehr gut.

    Liebe Grüße und dir ein schönes Wochenende
    Christa

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    1. Ja... frau lernt dazu. Nachdem Friedberg bereits in verschiedenen Posts vorgestellt wurde und jeweils verwechselt worden war.

      Doch, ich glaube es gibt sie noch, die Armbanduhren. Es bleibt wohl bis auf Weiteres ein Prestigeprojekt. Natürlich gucke ich selbst auf den Computer, im Fahrzeug auf den dortigen Zeitmesser - wir haben *lach diese Sklaventreiber überall...

      Und auch Dir mein Dank für die Anerkennung, die reizenden Worte.

      Liebe Grüße zurück

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  7. Liebe Heidrun,
    in dieser Woche scheint sich wirklich viele (ich auch) für die Zeit zu interessieren. :-) ♥
    Ich würde gerne viel öfter ins Museum gehen, aber bei uns sind nicht wirklich viele gut erreichbar. Wenn ich aber eines besuche, ist es für mich jedesmal ein reines Vergnügen. Das Schlossmuseum bietet viele Einblicke in die Uhrmacherkunst und Du hast auch noch Wissenswertes zusammengetragen.
    Was die Zeit und vor allem den Umgang mit ihr, da können wir Erwachsenen wirklich von den Kindern lernen.
    Liebe Wochenendgrüße
    moni

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  8. einen schönen Ausflug ins Museum hast du gemacht
    gepaart mit einem Seminar ..
    ich war vor 2 Jahren .. glaub ich.. im Hildergard- Museum
    Zeit .. ja der Mensch versuchte schon immer die Zeit einzuteilen und
    in starre Regeln zu zwängen ;)
    für mich ist Zeit eher fließend
    (darum versemmel ich auch so viele Termine :D )
    eine Uhr trage ich auch nicht

    schön dein ZIB

    ja.. die Kindheit im Herzen ist ein Paradies aus dem man nicht vertrieben werden kann

    liebe Grüße
    Rosi

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  9. Also im Museum war ich als wir in Colmar waren vor zwei Wochen und zwar im Bartholdi Museum. Wenn wir auf Reisen sind besuchen wir regelmässig Museen. Selber trage ich nie eine Uhr, denn dem glücklichen schlägt keine Stunde.
    L G Pia

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  10. Liebe Heidrun,
    wieder ein sehr schöner und stimmiger Bericht von dir. Alte Uhren jeglicher Art finde ich einfach toll, aber in einem Uhrenmuseum war ich noch nie. Witzig fand ich den Zahn der Zeit.
    Die Blumen im Museumscafé scheinen aus Filz zu sein und sehen super aus.
    Zur Museumspädagogik: Ich frage mich, wer besser "handzuhaben" ist, der Clown oder der Besserwisser ;-).
    Wünsche dir einen schönen Sonntag und grüße herzlich
    Ingrid

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  11. In solche Museen - besonders in Schlössern gehe ich immer wieder sehr gerne - ich glaube das letzte Mal war aber schon vor 2 Jahren in Detmold bei mir! Wieder eine interessante Reportage von Dir :-)
    Dein Zitat von der Kindheit finde ich ganz wunderbar!

    Einen enspannten und schönen Sonntag wünsche ich Dir
    Liz

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  12. I love to visit museums. They offer a wonderful insight into the people and the times. Thank you for sharing your visit! Have a wonderful week!

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  13. Heidrun - I love museums, and I am in one most weeks (as a volunteer!) It is an activity that I enjoy when I am on vacation. It was fascinating to read about the watchmakers. My husband inherited a couple of pocket watches, and we gave one of them to our daughter when she graduated from high school. A treasure! Thanks for linking to Mosaic Monday!

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  14. Interesting museum pieces. I like the filigree timepiece. - Margy

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  15. Great photos. A lovely part of the world. Cheers from Canada!

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  16. ...museums are such wonderful places, thanks for sharing. Enjoy your day.

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  17. Wonderful photos and such and interesting and educational post. thanks

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  18. Liebe Heidrun, spannend, was Du über die Uhrmacher berichtest und auch, dass sie in Sachen Technik schließlich nicht mehr auf der Höhe der Zeit waren ... So kann es gehen ...
    Das Seminar das Du besucht hast, klingt sehr spannend und ich freue mich mit Dir, dass Du einiges davon mitnehmen kannst für Deine Aufgabe im Museum.
    Und Du gefällst mir sehr in Deinem herbstlichen Look!
    Liebe Grüße von Rena
    www.dressedwithsoul.com

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  19. I love the things you choose for photos! The details are so wonderful to see.

    Thanks for being a part of 'My Corner of the World' this week!

    My Corner of the World

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  20. Hello! I send an invitation for Blogger's Sunday Walk to everyone who has joined some time ago. Participating has now become easier via InLinkz. The intention is the same: “to detach” bloggers from the computer screen for a while to use their legs, and then share the experiences of the trip. There will be an unpretentious photo assignment as well. Would have been really nice if you join us the last Sunday in October. I intend to have a post the Monday before to inform about BSW Fall 2019. Welcome, best regards Vilt og vakkert.

    Here you can see the latest arrangement BSW Summer 2019:

    https://fresh.inlinkz.com/party/5dc2d5d10ea14d8e998763457dc8c8ab



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