Die Saison wird von Mungo Jerry besungen
In the Summertime... und ich erinnere mich liebend gerne daran
- Im Schmuttertal
- Grille oder Heuschrecke? ...und mehr
- Wochenrückblick
Im Schmuttertal
Es handelt sich hier um einen geführten Spaziergang, den ich - für mich alleine, der Göttergatte spielte Karten in seiner Schafkopfrunde - mit größtem Vergnügen und enormen Interesse am vergangenen Sonntag vormittags wahrgenommen hatte. Es galt der im Schmuttertal vorhandenen Wiesenfauna gesprochen und gefühlt auf den Grund zu gehen.
Wir betrachteten unter sachkundigen Ausführungen Heuschrecken & Co., wie etwa besonders hier in der Region lebende Libellen. Das Wetter spielte freundlich mit.
Ich fand eine nette Gruppe vor, von ebenfalls wissbegierigen Menschen, die sich eingefunden hatte und wir kamen sofort ins Gespräch, als würde man sich schon so und solange kennen. Gemeinsam spazierten wir vom angrenzenden Parkplatz über die Wiese, entlang des sogenannten Ablassbächlein bis hinüber zur Schmutter.
Die Teilnehmer wiesen mich mehrmals auf diverse Insekten hin, damit ich sie mit meiner alten Nikon fotografisch einfangen konnte. Ab und an nehme ich noch das in die Jahre genommene Teil, allerdings schwächelt sie mehr und mehr...
Wir beobachteten gezielt, mit gebührendem Respekt aber vor allem mit Ruhe und entschleunigt den vor unseren Füßen befindlichen Wiesengrund, wir hörten den Ausführungen zu, wir stellten Fragen - ein rundherum glücklich verbrachter Vormittag.
Es ruft nach Wiederholung und ein nächster Termin ist bereits gebucht,
ich freue mich schon wieder sehr darauf.
MosaicMonday a meme where we get together to share our photo mosaics
...schau, hier ist eine Libelle...
Grashopper
Der Ausdruck „Heuschrecke“ ist althochdeutsch als hewiscrecko belegt und geht auf das zusammenhängende Verb schrecken „(auf)springen“ zurück.
Das Sprungvermögen als auffallendste Eigenschaft steht auch bei anderen Bezeichnungen wie Springschrecken, Springhahn, Grashüpfer, Heuhüpfer oder Heugümper Pate.
In der Umgangssprache sprechen wir mit dem Terminus Heuschrecke jedoch vor allem die Vertreter der Kurzfühlerschrecken an.
Nicht ganz so eindeutig erschließt sich der Begriff Heuschrecke für die Vertreter der Langfühlerschrecken. Hier werden Vertreter mit abweichendem Körperbau im allgemeinen Sprachgebrauch nicht immer mit Heuschrecken assoziiert. Dies betrifft insbesondere die Grillen (Grylloidea).
Wegen ihres zirpenden Gesangs war die Heuschrecke übrigens im antiken Griechenland ein dem Gott Apollo geweihtes Tier. Apollo galt damals als Erfinder der Musik. Singen im menschlichen Sinne können Heuschrecken zwar nicht, aber die meisten Arten geben doch deutliche Laute von sich, die sich mal ratternd, mal schwirrend und wie beim Weinhähnchen auch mal recht melodiös anhören. Für viele Naturfreunde ist das Sommerfeeling erst perfekt, wenn die Heuschrecken ihr Konzert beginnen.
Die Heuschrecken und ihre umfangreiche Insektenverwandtschaft beschäftigten die Menschheit von jeher und es schlägt sich über die Jahrhunderte hindurch in Lyrik oder verschiedenen Märchen nieder.
Mich persönlich erinnert das Gezirpe der Heupferdchen natürlich an meine jeweils großartigen Ferien im Sommer als Kind bei den Großeltern auf dem Lande, im Fichtelgebirge. Neben dem Gesang der Heuschrecke liebten wir Kinder es überdies die Tierchen zu erhaschen, ob ihrer Größe miteinander zu vergleichen...
...welche Erinnerungen verbindest Du mit Heuschrecken?!
„Wer nicht gabelt,
wenn die Heuschreck zabelt,
der nimmt im Winter ein Seil
und fragt, wo Heu feil.“
■ Simrock
Heimchen oder Heuschrecke? - das ist die Frage
Das Heimchen (Acheta domesticus) ist eine Langfühlerschrecke aus der Familie der Echten Grillen (Gryllidae). Der wissenschaftliche Name beschreibt wesentliche Aspekte des Verhaltens und der Ökologie: Acheta bedeutet ‚Sänger‘ und domesticus ‚häuslich‘. Das Heimchen ist ein sehr beliebtes Futterinsekt in der Terraristik sowie auch ein Speiseinsekt.
Die Heuschrecken (Orthoptera) sind eine Ordnung der Insekten (Insecta). Sie umfassen mehr als 26.000 Arten und kommen weltweit in allen terrestrischen Lebensräumen, mit wenigen Arten auch im Süßwasser, vor. Einige pflanzenfressende (phytophage) Arten neigen zu Massenvermehrungen und sind, vom Altertum bis heute, von hoher ökonomischer Bedeutung.
...und natürlich ebenfalls von biblischer Bedeutung bei den Plagen, dem Auszug aus Ägypten! Eine vermutlich weniger bekannte kleine Geschichte biete ich hier...
Der Falke und die Heuschrecke.
»Wisse,« hub er an, »dass ein Falke und eine Heuschrecke ihre Nester nahe
beieinander hatten. Die Heuschrecke sehnte sich nach der Freundschaft des
Falken. Darum näherte sie sich ihm eines Tages und sprach: »Oh Herr und
Fürst der Vögel, ich bin ganz entzückt über deine Nähe und fühle mich
veredelt durch deine Nachbarschaft.«
Der Falke dankte ihr für diese Gesinnungen und verstattete ihr,
ihn öfter zu besuchen, woraus bald eine nähere Freundschaft entstand.
Da sprach eines Tages die Heuschrecke zu ihm: »Wie kommt es doch,
dass ich dich stets so einsam und zurückgezogen sehe?
Nie bemerke ich einen Freund von deiner Art bei dir, aus den
du in den Tagen der Trübsal bauen und mit dem du dich bei
langer Weile unterhalten könntest; denn das Sprichwort sagt:
Der Mensch erhält seine Ruhe und seine Kraft nur durch einen
Genossen, der noch mehr als er selbst das Bedürfnis der Freundschaft fühlt.
Aus einem solchen Verhältnisse bloß entsteht Freude, und auf
einen solchen Freund bloß kann man in Trübsal bauen.
Da ich nun selbst zu schwach bin, um für dich das zu sein,
was du berechtigt bist zu erwarten, und ich doch dein Wohl
wünsche, so überlass` es mir, dass ich dir einen Vogel
aussuche, der dir an Gestalt und an Kraft gleichkomme.«
»Das will ich dir gern gestatten,« erwiderte der Falke,
»und ich werde mich hierin ganz auf dich verlassen.«
Hierauf suchte die Heuschrecke unter einer Unzahl von Vögeln
einen aus, der ihr an Gestalt und Wesen dem Falken gleich
zu sein schien, und zwar den Geier. Sie schloß mit ihm
Bekanntschaft und wies ihn an den Falken, um mit
diesem Freundschaft zu halten.
Einst traf es sich, dass dieser krank wurde, während welcher
Zeit der Geier den Falken pflegte, bis er wieder genas.
Als aber nach kurzer Zeit ein Rückfall eintrat und der
Falke wieder Pflege bedurfte, brachte die Heuschrecke einen
Adler mit, der sie beide auffraß.
Dies geschah, weil die Heuschrecke keine Kenntnis von
dem Wesen und Charakter der Tiere hatte. »Du aber, lieber Freund,«
fuhr der Kaufmann fort, »hast durch List mir zu helfen
gesucht; doch keine List hilft gegen das Geschick,
und die Vorherbestimmung überwältigt alle
Vorsichtsmaßregeln.
– Wie schön und richtig ist daher, was der Dichter sagt:
»Oft entgeht der Blinde dem Graben, in welchen
der stolze Sehende hinein fällt.
Oft unterliegt der Listige und Weise einem ausgesprochenen
Worte, wovon der Tor ohne Schaden davonkommt.
Oft ist der Rechtgläubige und Fromme in seinem Lebensunterhalt
beschränkt, während der Ungläubige und Gottlose in Fülle
und Überfluss ist.
Was nützt da dem Listigen seine List, da dieses alles
Fügung des Geschicks ist.«
Doch diese Geschichte ist nichts gegen die von dem Könige
und der Frau des Kammerherrn...
Geschichte aus Tausend und Eine Nacht - Zehnter Band
Libellen
Neben den Schmetterlingen gehören Libellen zu beliebten Insekten. Mir persönlich liegen die Libellen im Übrigen besonders am Herzen.
Die Libellen (Odonata) bilden eine Ordnunginnerhalb der Klasse der Insekten (Insecta). Von den 5680 im Jahr 2008 bekannten Artentreten in Mitteleuropa etwa 85 auf. Die Flügelspannweite der Tiere beträgt in der Regel zwischen 20 und 110 mm, die Art Megaloprepus coerulatus (Zygoptera, Pseudostigmatidae; also eine „Kleinlibelle“) kann allerdings sogar eine maximale Spannweite von 190 mm erreichen.
Wir suchten und fanden zur einhellige Begeisterung die sogenannte Blauflügel-Prachtlibelle (Calopteryx virgo), das Exemplar ist weiter oben im Bild zu sehen.
Eine große und kräftig gebaute Kleinlibelle mit etwa acht Millimetern Flügelbreite und einer Spannweite von sechs bis sieben Zentimetern.
Beim Männchen ist der Flügel fast bis zur Spitze mit einer grün oder blau schillernden Färbung überzogen und wundervoll exotisch betrachten. Ausschließlich die äußerste Spitzen bleiben durchsichtig. Dagegen ist das Ende des Hinterleibs auf der Unterseite rot.
Mit diesem leuchtendem „Schlusslicht“ signalisieren die Männchen dem eroberten Weibchen, um das sie vorher mit auffälligen Balztänzen geworben haben, einen günstigen Ort für die Eiablage.
Das Weibchen trägt eine bronzene bis kupferne Färbung, wobei die Farbe bei sehr alten Tieren zunehmend aufhellt. Das Flügelmal, der kleine Fleck am Ende des Flügels, fehlt bei den Männchen, bei den Weibchen ist es weißlich und von Adern durchzogen.
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Leidenschaften der Jugend
werden oft zu Grillen des Alters.
■ Peter Sirius (1858 - 1913), eigentlich Otto Kimmig, deutscher Gymnasialprofessor,
Dichter und Aphoristiker. Quelle: Sirius
Grillensänger
Mit einer Pflanze importiert,
ist ungebeten er gekommen.
Jetzt zirpt er hier, ganz ungeniert,
hofft, dass ein Weibchen ihn vernommen.
Er weiß nicht, dass hier keine ist,
die seinen Paarungsruf will hören.
Doch mir vermag der Lockung List
die Ruhe in der Nacht zu stören.
Zu schrill ist Heimchens Sehnsuchtszirp,
sodass ich ihn nun werde fangen
und exportier’n; gedeih, verdirb!
Mag er woanders Lieb‘ erlangen.
So manchen Sängers Minnelied
trifft in der Welt auf fremde Ohren,
und es erreicht nicht das Gemüt.
Die Liebesmüh‘, sie ist verloren.
© Ingrid Herta Drewing, 2014
Danke, liebste Lyrikfreundin für Deine stimmungsvollen Worte
und Deine Erlaubnis dies hier in meinem Post präsentieren zu dürfen!
Der Titel ist wie immer auf die Website der Autorin verlinkt.
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Ein augenzwinkernder Spruch zum Heuschreck
Das war noch ein Glück,
da ließ er ein Bein zurück...
...meinte nämlich der Wilhelm Busch
Wochenrückblick
+++ neben dem beschriebenen Spaziergang im Schmuttertal galt es, nach einem kurzen Abstecher zu Hause für einen mittäglichen Snack, weiter meinem Dienst in der Museumsmühle nachzukommen. Es besuchten relativ viele Gäste die Museumsmühle und besonders freute ich mich über das ungeplante, zufällige Zusammentreffen mit einer ehemaligen Kollegin und deren Freund. Wir plauderten kurz über alte Zeiten... +++ am Wochenanfang ereilte zunächst meinen Mann und ergo infolge mich ein Anflug von Sommergrippe, wir waren für Tage ausgeknockt +++ in Begleitung mit der Sommergrippe zeigte sich Ohrenschmerz, der sich jedoch als ein Zahnproblem entpuppte und am Donnerstag und Freitag in eine komplizierte Wurzelbehandlung mündete +++ daneben die historische Mondlandung: der viel zitierte kleine Schritt eines Menschen, der einen großen Schritt für die Menschheit bedeutete und in dem Zusammenhang diverse Dokumentationen, die ich im dunklem Schlafzimmer im Halbschlaf mitbekam. U.a., dass die Astronauten zu Übungszwecken bei uns nördlich im Donau-Ries den dortigen Krater besucht hatten +++ und heute, freitags da ich den Post fertig stelle, packe ich als nächstes noch meine Tasche. Was es jedoch damit auf sich hat, berichte ich in der kommenden Woche zum Samstagsplausch +++
...und natürlich bin ich wieder gespannt,
was die Woche bei anderen Bloggern gebracht hat...
Habt es fein & ein angenehmes Wochenende
Die Pflanzen und Tierchenkunde wir da bei uns auch betrieben. Dein Auflug in die Welt der kleinen Tiere war echt spannend.
AntwortenLöschenWauzt Ayka
Stimmt... dem ist fast nichts hinzuzufügen 😉
LöschenSolche "Führungen" finde ich immer klasse, selbst wenn man einiges kennen sollte, man "frischt" auf und lernt doch auch immer noch viel dazu. Echt klasse!!!
AntwortenLöschen...und ich mag dieses Gezirpe sehr gerne, würde sogar sagen ich liebe es. Wirkt auf mich beruhigend.
Danke dir auch für dein heutiges ZiB und dass du wieder mit dabei bist.
Wünsche dir noch ein schönes Wochenende und sende viele Grüsse rüber
N☼va
...oder längst vergessen hat. Leider ist durch die Industrialisierung der Agrarwirtschaft so viel verloren gegangen. Danke für ddieWortmeldung: das Gezirpe wirkt tatsächlich meditativ beruhigend...
LöschenLiebe Grüße zurück
Mein eindrücklichstes Heuschreckenerlebnis: Als ich nachts im Haus in der Provence von einem Kribbeln und Krabbeln aufgeweckt werde und im Stockfinstern danach fasse: So etwas Raues hatten meine Fingespitzen noch nie gefühlt, und mit einer heftigen Bewegung habe ich den "Gegenstand" von mir gewedelt. Am Morgen fand ich ihn da, den Schreck: Groß, taupefarben und still.
AntwortenLöschenBon week-end!
Astrid
Hihihi, das klingt nach Onkel Fritzens Story, mit dem beschwingten Unterschied, dass es im echten Leben passierte. Danke fürs Berichten...
Löschen...liebe Grüße zurück
Das Rieskratermuseum steht das nächste Mal auf dem Plan...wunderbar was da alles krabbelt. ♥nic
AntwortenLöschenGute Idee!
LöschenJa mit gleichgesinnten unterwegs zu sein findet man schnell Gesprächsstoff und in so einer schönen Gegend mit vielen Insekten sowieso. Ich mache auch gerne geführte Touren da erfährt man immer viel neues.
AntwortenLöschenL G Pia
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenes ist immer ein schönes Erlebenis, wenn man wissbegieren Menschen begegnet und
auch noch sozusagen die gleichen Interessen hat. Ein Austauch von Erfahrungen und
anregende Diskussionen sind vorprogrammiert und erfüllt eine Zeit der Freude.
Rundum ein wirkungsvoller und interessanter Bericht in Wort und Bild.
Liebe Grüße in dein Wochenende, Karin Lissi
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenda habe ich wieder etwas gelernt.Tolles ZIB.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Pippi
....und schon habe ich wieder etwas dazu gelernt. Vielen Dank dafür!
AntwortenLöschenDer " Grillensänger " hat es mir besonders angetan.
Liebe Wochenendgrüße
Lieselotte
Das ist ein feines Zitat was mich zum schmunzeln bringt! Sehr schön - und schöne, interessante Gedanken von Dir! Liebe Grüße und ein bezauberndes Wochenende wünsche ich Dir, Liz
AntwortenLöschenWieder ein wenig gelernt. Man lernt eben nie aus.
AntwortenLöschenTatsächlich, die haben bei euch ums Eck geübt?
Ich hätte mal besser gucken sollen, dann hätte ich dich auf einen Kaffee besucht. Schön in deinem Augsburg. Auch wenn du die Fugger nicht magst.
Lieben Gruß
Andrea
...halt beim nächsten Besuch hier in Augsburg...
LöschenLiebe Grüße zurück
was für ein Post liebe Heidrun, abwechslungsreich und sehr interessant. Ich kann mich nicht daran erinnern jemals so viel über die heuschrecke an sich und die besondere darin, so viel gelesen und erfahren zu haben. Danke dir dafür, selbst wenn man die Tierchen selbst nicht so mögen würde, ist es doch interessant wie vielfältig sie sind.
AntwortenLöschendie Geschichten die du dazu eingestellt hast, ich hab sie sehr gerne gelesen...lehrreich wie ein Märchen, eine Fabel...
unangenehm dass die grippe euch zwischendrin in all deinen Unternehmungen erwischt hat...im Sommer besonders finde ich, wo man doch eigentlich pumperlsg`sund sein sollte...hoffentlich habt Ihr euch wieder davon erholt...
gehört die Grille eigentlich zu der Gattung der Heuschrecke..? bei mir zirpsts im Moment wunderbar melodisch aus dem Gewächs" der Hausmauer heraus...da werd ich mal schaun ob ich sie zum Bild am haus erwische...
herzlichst angel
Da hattest du eine spannende Exkursion in die Welt der kleinen Tiere. Bei uns im Garten wimmelt es auch von Insekten.
AntwortenLöschenWünsche dir einen schönen Sonntag.
Liebe Grüsse
Angy
Liebe Heidrun, da hast Du Dir aber Mühe gegeben und die kleinen Flieger näher zu bringen. Deinen Post kann ich heut auch nur überfliegen, aber glaube mir Dein Zitat habe ich verinnerlicht und wieder komme ich eh zum lesen.
AntwortenLöschenEinen Grashüpfer zu erwischen ist schon Glück, die verstecken sich gern.
Grippe, das finde ich ja nicht so gut, man wird sie im Sommer schlecht los.Aber es hat sich zum Guten gewendet oder zum Zahn, nicht so doll!
Mein Besuch ist weg und ich melde mich.
Liebe Grüsse in den Abend, Klärchen
Hello, I love your beautiful flowers, butterfly and the grasshoppers. Sorry about the summer flu and dental work that is not a fun week. I hope you are feeling better. Enjoy your day, wishing you a great new week!
AntwortenLöschen...Heidrun, this takes me back 55 years to entomology class. Enjoy your week.
AntwortenLöschenHeidrun - like you, I have many happy memories of locusts "singing" throughout the summer. It is a sound that brings to mind the smell of fresh grass and the feel of the warm sun on my skin. Thanks for a wonderful post and linking it to Mosaic Monday!
AntwortenLöschenHappy mosaic Monday. Lovely photos
AntwortenLöschenmuch love...
Na da hab ich wieder was gelernt! Super!
AntwortenLöschenSchöne neue Woche liebe Heidrun!!!
Susi xxx
I remember Mungo Jerry's Summertime - so hilarious. Your yellow flower is beautiful.
AntwortenLöschenYour photos look like a successful hunt for all and some fun, too! Lots of lovely critters!
AntwortenLöschenI always enjoyed learning by getting involved.
I'm so glad you linked up at 'My Corner of the World' this week!
My Corner of the World
I love beautiful places and meeting new people. Very nice.
AntwortenLöschenLiebe Heidrun, da hast Du die Zeit wunderbar genutzt, während Dein Mann beim Kartenspielen war. Wie Dir liegen auch mir besonders die Libellen am Herzen ... Danke für die wunderbaren Bilder und fürs Mitnehmen.
AntwortenLöschenMein Mitgefühl, dass es Euch in dieser Woche so arg erwischt habt und ich hoffe, Ihr seid jetzt wieder vollständig auf dem Damm.
Liebe Grüße von Rena
www.dressedwithsoul.com
Thanks, Heidrun, for sharing your photos with us at https://image-in-ing.blogspot.com/2019/07/save-gato.html
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