Geteilt u.a. für den Samstagsplausch bei Andrea
Letzten Samstag noch einen Kurs in Landsberg absolviert:
Modern Lettering im Stil von Keith Haring.
Eine angenehme Gruppe bis auf eine einzelne Dame, die meinte sie muss ihren Kerl abschmusen...No go, würde ich sagen!
Ein Glockenturm für Nova...
...von der Spitalkirche in Rain am Lech weiß ich durch unsere Führung folgendes zu berichten:
Unweit vom Schwabtor grenzt der vierteilige Spitalkomplex mit Bürgerspital und der spätgotischen Spitalkirche an.
Die Kirche "Zur hl. Dreifaltigkeit" mit Satteldach und Dachreiter, 1468 bis 1471 entstanden, erlebte 1718 einen barocken Umbau. Dieser weitgehend unverändert erhalten gebliebene Bau beglückt durch sein stilistisch einheitliches, harmonisches Inneres. Die drei Altäre, vermutlich von 1719, stehen an der Ostwand nebeneinander. Der Hauptaltar in der Mitte ist als viersäuliger Aufbau gestaltet.
An der Außenwand befindet sich über dem Eingang ein spätgotischer Gedenkstein. Die 1471 entstandene Inschrift in gotischen Minuskeln erinnert an das Jahr 1417, als Ludwig der Gebartete Rains Festungsanlagen ausbauen ließ.
Katholische Stadtpfarrkirche St. Johannes der Täufer
Im Lauf ihrer langen Geschichte wechselte die Pfarrkirche immer wieder ihre Innenausstattung entsprechend dem sich wandelnden Kunstgeschmack. Sicher, die Altäre, Kanzel, Beichtstühle und Fenster im neugotischen Stil waren nicht der künstlerischen Weisheit letzter Schluss; doch ihre Entfernung kurz nach 1970 – und ihre Zerstreuung in alle Winde – zerstörte die Einheit und Harmonie des Kirchenraums.
Ironie der Geschichte: Die Bürokratie, die damals die Neugotik als "kitschig" verurteilte, wertete wenige Jahre später die Neugotik zur erhaltens- und schützenswerten Kunstepoche auf und begann mit dem Sammeln neugotischer Plastik! Der "Bildersturm" der frühen 1970er Jahre prägte den vorher festlich-freudigen Innenraum der Pfarrkirche um in ein asketisches Gotteshaus von fast calvinistischer Nüchternheit und Strenge, ja Härte.
und
macht den unmöglichen Fehler,
Renate führte uns u.a. zur sogenannten Leutnantschanze, die etwa Ende 1631 durch Schanzer aufgeworfen worden war. 1632 wuchs diese Befestigungsanlage um einen Dreiviertelring. Dabei entstand eine fünfeckige Halbmondschanze mit unterirdischen Kasematten, den Unterkünften für Soldaten. Zunächst noch „Schanze beim oberen Bad“ genannt, hieß sie ab 1637 „Leutnantschanze“. Seit Ende des 19. Jahrhunderts spricht man wegen der Nutzung durch die örtliche Polizei auch vom „Polizeigarten“. Diese war auch ein Übungsplatz für die örtliche Bürgerwehr.
Wundervolle Impressionen ! Danke für's Zeigen liebe Heidrun!
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße
Susi
Hallo liebe Heidrun,
AntwortenLöscheneinen sehr interessanten Ausflug habt ihr gemacht und schöne Fotos hast Du mitgebracht.
Oh je das hört sich nicht gut an, hoffentlich hat sich Dein Vater nichts böses zugezogen.
Die BMW ist defekt und das bei dem schönen Wetter, hoffentlich ist es kein größerer Schaden.
Es ist ziemlich still geworden im Bloggerland und dazu kommt noch das schöne Wetter und die Gartenzeit.
Ich muss gleich zum Sport, möchte aber bei Dir noch einen ganz lieben Gruß da lassen.
Ich wünsche Dir noch eine schöne Woche.
Liebe Grüße
Biggi
Such an interesting collection of photos! And I love the crocheted door handle cover. How cute!
AntwortenLöschenThanks for linking up at https://image-in-ing.blogspot.com/2018/05/strange-sights.html
Ich hoffe dem Vater geht es gut!
AntwortenLöschenKirchenrundgänge mache ich auch immer gerne. Man sieht so vieles...
Lieben Gruß
Andrea
ohh..
AntwortenLöschenich hoffe dein Vater hat sich nichts getan ..
ich bin bei meinem auch immer etwas bange ..
er geht immer rückwärts die Treppe runter wegen seinen Knieen
da passiert es manchmal dass er die letzte Stufe übersieht..
bis jetzt konnte er sich aber immer noch abfangen
wunderschöne Bilder hast du mitgebracht
schöne Kirchen und herrliche Natur
liebe Grüße
Rosi
I love that tree with the white flowers (leaves?)... so pretty!
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