Sitzengeblieben...

...oder vielleicht doch keine alte Jungfer?!

Oder von der guten alten Zeit, der Krinoline in der Mode,
kurzweiliger Unterhaltung mit Freunden -  etwas Ruhe bei uns.


Verlinkt mit dem ZiB _
Ein beliebtes Projekt von Nova

Disteln, Karden und andere Umstände.

Bloß `raus aus dem Haus, war am letzten Wochenende unsere auserkorene Devise:
Wir vermeiden jetzt aktiv in eine Larmoyanz zu verfallen.

Nach dem chronologisch aufgezählten Bruch meines Fußes und dem unverschuldeten Unglück,
dem Unfall meines Mannes mit dem Motorrad,
fiel uns beiderseits  bereits die viel bemühte, sprichwörtliche Decke auf
den Kopf.  Der umfangreiche Papierkrieg mit den Versicherungen
etc. war soweit erledigt.

Nun denken wir an uns. Es geht nicht anders!

Denn die Wahrnehmung das eigene Wohlbefinden ist
gelinde gesagt im Keller angelangt.


...mein Blumengruß vom Balkon...


Genau an dieser Stelle verlangt es Dank zu sagen
für all`die reizenden,
mitfühlenden und herzlichen Wort,
die meinem Mann und mir durch
die Kommentare zuteil wurden.

Dankeschön!


...und ein weiterer Blumengruß!

Vorfrühling

Wir standen heute still am Zaun von einem fremden Garten,
sah'n hin und sah'n das Wintergras am Teich auf Sonne warten.

Im Wasser lag verjährtes Laub gleichwie auf Glas,
am Ufer saß ein Büschel Veilchen jung erblüht im gelben Gras,
und frisches Lilienkraut wuchs grün bei Tuffsteinblöcken,
am Himmel oben gingen Wolken jugendlich in weißen Röcken.

Wie wenig Welt tut schon den Augen gut!

Nur ein paar Atemzüge lang hat's Herz dort ausgeruht,
nur ein paar Augenblicke tat es säumen ...

Wir sind doch alle in den weiten Lebensräumen
Zaungäste nur bei Wünschen und bei Träumen.

(1867 - 1918), deutscher Dichter und Maler





Wir waren daher am Samstag — genau genommen  eine Woche nach dem

Unfall — glücklich verabredet mit lieben Freunden und es ging einmal mehr

ins TIM, dem Textilmuseum in Augsburg.


Zuletzt berichtete ich übrigens hier im Post über die Sonder-Ausstellung im TIM

Desperate Housewifes — Künstlerinnen räumen auf.


Diesmal war jedoch eine Führung gebucht durch die klassische Dauerausstellung, die uns - dreizehn Leutchen mit Gemüt - von der einzelnen Faser bis zum fertigten Textil-Produkt durch die Produktionshallen führte, wobei einige Stationen fachgerecht erläutert wurden.

Das “Kardieren“ stammt von dem lateinischen Wort “Carduus“ und bedeutet Distel.
Früher wurde die Wolle mit getrockneten Disteln gekämmt.
Diesen Vorgang nennt man Kardierien.
Daher rührt übrigens auch das sogenannte Kammgarn her.





Sinnbildlich mit diesen beiden Bildern ausgedrückt:
Wir, mein Mann und ich entflohen den bedrückenden Gedanken,
die uns
immer noch belasten...

Und wie wir durch das TIM wandern unsere Ohren voll den Erklärungen
der Museumsführerin hinlenken, fällt tatsächlich etwas ab.
Was mir erst Stunden danach bewusst wird.





"Alles ist eine Modesache:
Gottesfurcht ist eine Modesache
und die Liebe und die Krinoline
und ein Ring in der Nase."

In vino veritas, 1844






Die Mode übt ihren Einfluss nicht bloß auf Hüte
und Röcke,
sondern auch auf das, was darunter ist.

(1824 - 1886), deutscher Epigrammatiker, Dramatiker,
Aphoristiker, Erzähler und Pädagoge
Quelle: Mohr, Gedanken über Leben und Kunst, Mahlau & Waldschmidt,


Frankfurt a.M. 1879

_____________


In den Ausstellungshallen vom TIM durfte nicht fotografiert werden  schade oder auch nicht  so konnte zumindest konzentriert dem Vortrag gefolgt sein. Zügig schritt die Gruppe voran, von einem Ausstellungsstück zum nächsten. Bis wir zentral zwischen den beiden Hallen   übrigens auf einem roten Teppich  mit seitlichen Schaukästen mit den tausendfachen Mustern der ehemaligen NAK - gen Ausgang spazierten.

Doch an dieser Stelle  auf dem besagten roten Teppich  wartete noch ein besonderer Gag: Wir durften eine Krinoline nicht nur von außen bewundern sondern aus der Gruppe, die liebe Renate konnte leibhaftig hineinschlüpfen, sich unter Gejohle und Applaus drehen und wenden.

Und dieser Vorgang durfte von uns fotografiert werden!

Sich mit dem Reifrock bewegen, sich probeweise setzen mit diesem ausladenden Gestell, einem Monstrum um die Hüften herum war möglich, nach Aussage von Renate. Allerdings das Aufstehen vom Sitz schafften die Damen der damaligen Zeit nur wenn ihnen ein Herr wieder auf die Beine verhalf!

Da passierte es eben auch, dass das eine oder andere Fräulein sitzen blieb,
gemäß meines Titels für den wöchentlichen Post.

Mein Gastgeschenk für ein liebes Mädchen...



So verging der Vormittag wie im Flug für mich. Mit Zuhören und Staunen, mit Fragen und Gelächter, mit Altbekannten und mit verschiedenen Motiven beim Abschluss der Führung mit dem kreativen Ausprobieren mitgebrachte Textilien im Siebdruck zu verzieren.

Zum Mittagessen lockte nebenan das NUNO.  Übrigens NUNO heißt übersetzt Stoff: Gleichzeitig bildet der Gastro-Betrieb die Verbindungen der Augsburger Stoffdrucker, Tuchhändler und Textilhersteller — die in ferne Länder führte, u.a. nach Asien. Diese frühe Offenheit der Stadt Augsburg für internationale Einflüsse ist eine Inspiration für heute, verrät das NUNO über sich selbst.



Man nehme dem Bischof seinen Ornat,
dem Richter seine Perücke
oder
dem Kirchspieldiener seinen dreieckigen Hut,
und was sind sie?

Menschen – bloße Menschen!

Würde, und bisweilen sogar Heiligkeit hängen
mehr von Röcken und Westen ab, als viele Leute
sich träumen lassen.

(1812 - 1870), Pseudonym Boz, englischer Advokatenschreiber, Parlamentsberichterstatter
und Erzähler, berühmt geworden durch die »Pickwick Papers«
Quelle: »Oliver Twist«, 1838






Nach dem Spaß und der guten Bewirtung im NUNO fuhren wir,

der Göttergatte und ich, wirklich ein klein wenig entspannter

nach Hause zurück.



...ansonsten recherchierte ich zu dem bewussten Reifrock mein Wissen aufzubessern. Interessant fand ich übrigens folgendes: Die Mode, die sich bekanntlich in irgendeiner Form in den nachfolgenden Generationen wiederholt, brachte wohl auch ein Revival des Reifrockes.

Könntet ihr eventuell im Familienfotoalbum blättern und darauf stoßen?!

Ein kleiner Tipp: Es dürfte die Zeit vom Rock'n'Roll sein!
Habt ihr Fotografien aus dieser Zeit?

_________________

In den darauf folgenden Tagen dieser Woche bereitete ich mich auf meine
eigene Wiedereingliederung in meinem Jöbchen vor — auch das
muss sein, damit meine Beweglichkeit Stück für Stück in eine
Normalität gelangt.

Zweimal drei Stunden für den Anfang.



Nicht zuletzt haben wir uns über einen Gewinn in dieser Woche gefreut:
Ich hatte für die beiden geliebten Tierchen Probefutter bei Christiane *klick gewonnen, das am Donnerstag angeliefert worden war.

Deko in der Küche: Mit Papiervögelchen  und naturbelassenen künstlichen Vogeleiern

Ein schönes Wochenende:

Habt es fein & liebe Grüßle von

Heidrun




Verlinkt mit  Image-In-Ing  

Kommentare

  1. Anonym3/17/2017

    Ich sage nur:"Unternehmen Petticoat" :-). Na DAS ist ein Stichwort, liebe Heidrun. Die Petticoat-Trägerinnen waren ja immer noch ein paar Jährchen älter als ich, aber um sie zu beneiden war ich bereits alr genug. Natürlich hatte ich einen/zwei Petticoats aber nie den dazu gehörigen "Pferdeschwanz".
    Ansonsten, vielen Dank für den Tipp mit dem Museum. Das klingt vielversprechend und absolut sehenswert. Ich bin ja ab und zu in Augsburg/Umgebung.
    Nun wünsche ich Euch, dass ihr bald zur Gelassenheit zurückfindet. Gut, wenn die Gedanken sich nicht wie ein Karusell immer um die selbe Sache drehen. Lasst es Euch gut gehen. Den Anfang habt ihr ja schon gut gewählt.

    Alles Liebe aus Schweden,
    Beate

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    1. Wie lustig, an einen gemäßigten Petticoat - einen bauschigen, mit Rüschen versehenen Kunstfaserunterrock - kann ich mich auch noch einigermaßen erinnern. Und mir waren Jeans lieber! Dafür hatte ich langes Haar, das ab und an zum Pferdeschwanz gebändigt worden war.

      Ansonsten kann ich das TIM nur empfehlen. Brachte bei jeder Ausstellung interessante Stücke und kurzweilige Unterhaltung.

      Ganz liebe Grüßle zurück

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  2. Liebe Heidrun,
    da möchte ich meine Genesungswünsche für dich und deinen lieben Mann
    auch noch anbringen.
    Es ist wieder ein abwechslungsreicher, vielseitiger Post. Tolle Fotos
    und schöne Gedichte.
    Einen guten Start ins Wochenende wünscht dir
    Irmi

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    1. Danke, das nehme ich gerne in Empfang und gebe es weiter an den Göttergatten...
      ...liebe Grüßle zurück

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  3. Gute Besserung Euch beiden. Auf dass Euch der Frühling, der jetzt hoffentlich bald kommt, neue Energie spendet und Eure Lebensgeister wieder weckt.
    LG Sunny

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    1. Ja, es geht tatsächlich aufwärts!
      Liebe Grüßle zurück

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  4. Der Reifrock wird heute auch immer noch für Brautkleider genutzt. Er kann weit oder schmaler sein, es kommt darauf an, wie das Kleid sitzen soll.
    Also, eher für Prinzessinnen.
    Alles Gute euch beiden und herzliche Grüße von Mathilda

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    1. Wir sind auch ohne Reifrock Prinzessinnen... 😘

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  5. Liebe Heidrun,
    Tendenz eindeutig aufwärts! Wie mich das freut!
    Ein sehr schöner Beitrag von Dir, bunt (nicht nur die herrlichen Primelchen) im Sinn von vielfältig und anregend. Das Textilmuseum wäre auch was für mich. Danke für die schöne Anregung - Augsburg hat so viel zu bieten.
    Ganz wundervoll ist das Gedicht "Vorfrühling". Ich kannte es nicht und es zu lesen ist so eine Bereicherung.
    Sei herzlich gegrüßt
    Renee

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    Antworten
    1. In Augsburg gilt es versteckte Kleinode zu finden oder auch in der Peripherie. Es ist immer noch ganz anders als in München - vermutlich reichen die Wurzeln eher nach Irland, Italien, Frankreich als hierher. Macht aber nix, das wird durch viele Kontakte ausgeglichen...

      ...liebe Grüßle zurück

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  6. So eine Ablenkung muss dann auch sein und ihr habt es genau richtig gemacht. Kann mir gut vorstellen wieviel Spaß, vor allem mit dem Reifrock, damit verbunden war. Also ich hätte da keine wirkliche Lust auf tragen, dann eher einen Petticoat. Mit Bildern kann ich nicht dienen, denn meine "alten" Alben sind alle in D. bei meinen Eltern im Schrank.

    Danke dass du uns mitgenommen hast und auch ein dickes Dankeschön für die ZiB’s über die ich mich auch heute wieder sehr gefreut habe.

    Wünsche euch ein hoffentlich entspanntes Wochenende und sende viele Grüsse rüber

    N☼va

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  7. Wie schön das es bei Euch wieder besser geht und ja man muss wirklich einfach mal raus und alle Fünfe gerade sein lassen, so haben wir das letzten Sonntag gemacht und sind ins Havelland gefahren. Ganz andere Einblicke sind so schön!
    Charles Dickens gefällt mir von allem am besten, ich mag ihn so gerne, es ist mir immer wieder eine große Freude etwas von ihm zu lesen!
    Tolle Fotos, ja so ein Reifrock war bestimmt nicht allzu bequem, aber schön schaut es schon aus in den alten Filmen!
    Liebe Grüße
    Kirsi

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  8. Oje, da habt ihr ja was durch!
    Gute Besserung noch euch beiden.
    Und Ablenkung ist immer gut.
    Die Krinolie ist wirklich ein Ding!
    Die armen Frauen damals ;-)
    Liebe Wochenendsgrüße
    sendet dir Urte

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  9. Liebe Heidrun,
    es freut mich, dass es dir und deinem GG besser geht.
    Heute lese ich ja mehrere ZiBs in deinem Beitrag, danke dafür
    So eine Krinoline ist bestimmt sehr gewöhnungsbedürftig, wie gut,
    dass ich nicht in dieser Zeit leben musste. (obwohl, dann wüsste ich es nicht anders)
    Lieben Gruß zum Wochenende,
    Gabi

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  10. Liebe Heidrun,
    schön, dass es wieder aufwärts geht und ihr einen schönen Tag genießen konntet.
    Was für eine Entwicklung die Bekleidung schon erlebt hat, ist sehr interessant. Allein, was für ein Zeitaufwand es früher gekostet hat,solche Kleider anzulegen.Schicht für Schicht.
    Passt weiterhin gut auf euch auf und genießt ein ruhiges,gemütliches Wochenende.
    Alles Liebe,
    Manuela

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  11. Huuuuch jetzt bin ich aber müde........;-)

    Liebe Heidrun, Dein Beitrag ist ja ein Ausflug in verschiedene Welten und wahrlich interessant.
    Länger Zeit müsste man haben, um das alles konzentriert aufnehmen zu können und sich, wenn auch
    nicht alles, zu merken. Krinoline-Petticoat, weder das eine noch das andere, würde mir heutzutage
    behagen.

    Fein, dass Dein Mann und Du wieder so weit genesen seid, dass Ihr derartige Ausflüge und
    Besichtigungen schafft. Alles Gute weiterhin.

    Liebe Grüße
    Elisabetta

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  12. Liebe Heidrun,

    das ist ein besonders interessanter Post.

    Alles Gute für dich und deinen Mann
    Elisabeth

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  13. Manchmal erfordert es das Leben, liebe Heidrun, dass man sich ganz auf sich selbst konzentriert. Ich finde, das ist auch richtig, um die Gedanken neu zu ordnen und Pläne zu schmieden, wie es weiter gehen soll.
    Ein kleiner Ausflug hilft dabei, auf andere Gedanken zu kommen.

    Die Petticoats waren, als ich klein war, groß in Mode, aber in einer Krinoline sich zu bewegen, das finde ich äußerst schwierig. Zum Glück muss man ja nicht jeden Modetrend mitmachen und wer es tut, ist selbst schuld, gell?

    Ich freue mich, dass es euch beiden doch wieder besser geht, deinem Mann ganz baldige Genesung und dir einen guten Einstieg wieder ins Berufsleben, immer schön peu-à-peu.

    Du hast wieder so schöne Gedichte und Zitate mitgebracht!

    Sei ganz lieb gegrüßt von mir und hab noch einen schönen Sonntag
    Christa

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  14. Anonym3/19/2017

    Das macht mich an liebe Heidrun, auch mal ins Modemuseum in Ludwigsburg zu gehen. Das ist auch ganz interessant. Ich war schon ein paar mal dort.

    Ja Herr Kierkegaard war ein kluger Mann, der hat schon so richtig schöne Zitate gebracht.
    Da habe ich, als mein Sohn und meine Schwiegertochter geheiratet haben auch einiges vom STapel gelassen.

    Aber auch sonst war es sicherlich ein toller Besuch.

    Ich muß morgen ins Katharinenhospital, dann sehen wir weiter, am Abend weiß ich vielleicht dann mehr.

    Halt mir die Daumen.

    Lieben Gruß Eva

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  15. Liebe Heidrun,
    das ist gut, dass Ihr Euch trotz Eurer wirklich schwierigen Zeit nicht unterkriegen lasst! Hut ab vor Euch.
    Ich wünsche Euch von ganzem Herzen nur das Beste in Eurer herausfordernden Situation.
    Liebe Grüße, Rena
    www.dressedwithsoul.com

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  16. Liebe Heidrun,
    zuerst einmal Euch beiden weiterhin Gute Besserung, da kam ja einiges zusammen ....
    Danke, daß Du trotzdem Zeit für diesen wieder so schönen und umfangreichen Post gefunden hast!
    Alles Gute wünsche ich Dir für den Wiedereinstieg in den Arbeitsalltag, auch, wenn es nur stundenweise ist. Laß es langsam angehen und paß auf Dich auf!
    ♥ Allerliebste Grüße,Claudia ♥

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  17. Liebe Heidrun,
    es ist schön zu hören, dass es Euch wieder besser geht. Den Besuch im TIM hätte ich auch mitgemacht, das ist bestimmt interessant.
    Auch die Sprüche gefallen mir sehr gut, besonders der von Charles Dickens.
    Ich wünsche Euch eine schöne Woche.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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  18. Du hast wieder so tolle Gedichte und wahre und weise Worte eingestellt, für die ich mich bei dir bedanken möchte. Ich merke immer wieder, mit wie viel Liebe du deine Posts schreibst und vorbereitest. - Nun hoffe ich, dass deine Wiedereingliederung gut klappt und ihr euch beide weiterhin erholt. - Und noch etwas nehme ich mit: Kleider machen Leute, heißt es! Davon sollte man sich jedoch nicht beeindrucken lassen, denn darunter stecken ganz normale Menschen! Das hat mir besonders gut gefallen. LG Martina

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    Antworten
    1. Dankeschön! Ja, seit ich nur einmal in der Woche poste lasse ich mir Zeit mit dem Schreiben. Es entwickelt sich Tag für Tag oder auch spontan. Das macht mir mehr Freude!

      Liebe Grüßle zurück

      Löschen
  19. Hallo liebe Heidrun,
    oh, das mit dem Unfall Deines Mannes habe ich gar nicht mitbekommen. Ich hatte einige Aufträge in den letzten Wochen zu bearbeiten und wenig Zeit zum Lesen.
    Ich wünsche Euch beiden, dass Ihr ganz schnell aus diesem Tief wieder heraus kommt und die Heilung ganzheitlich und auf vielen Ebenen erfolgt, so wie von Dir soeben beschrieben.
    Deine Fotos sind toll und ich mag die Texte von Dauthendey so sehr.
    Viele liebe Grüße, Synnöve

    AntwortenLöschen
  20. Liebe Heidrun,
    ich wünsche Euch von Herzen eine Woche, die so gut wie möglich verläuft <3
    Liebe Grüße von Rena

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  21. The crinoline creates a beautiful look but it also looks to me like a prison in which to hold women from being active.
    Amalia
    xo

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  22. ihr macht das schon richtig
    wenn einem die Decke auf den Kopf fällt muss man raus
    um auf andere Gedanken zu kommen
    da habt ihr einen schönen Ausflug gemacht
    mit vielen neuen Eindrücken
    deine Primel hat eine tolle Farbe und die Ranunkel auch
    ja .. unter jedem noch so impossantem "Kleid" steckt auch nur ein ganz normaler Mensch ;)

    weiterhin alles Gute für euch
    Rosi

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