...für einen spannungsreichen Monat.
Der zeigte, dass Glück und Unglückschnell aufeinander folgen können!
Was [emp]fand ich im März?
Es wird wieder Zeit für den üblichen Blick über die Schulter,
Und die Erinnerung besteht weiterhin an die Opfer vor zwei Jahr, die am vierundzwanzigsten März auf dem Flug ab
Barcelona in der Germanwings-Maschine verstarben.
Schneeglöckchen in unserem Garten |
Bastelarbeit aus meiner Papierwerkstatt für Ostern |
und wusste sofort, dass ich sie behalte und in Ehren aufhebe.
Fanny liegt schlafend unter meinem Schreibtisch während ich poste. |
heute noch immer wieder freut.
Aktuell lese ich diese Biografie |
Wer Interesse an diesem Buch hat: Nach Beendigung der Lektüre
werde ich eine Rezension darüber schreiben...
deutsche und französische Zeitungen und Rundfunkanstalten. Sein Volontariat
absolvierte er 1948 bei der Saarbrücker Zeitung, nachdem Le Monde bereits eine
Reportage über eine illegale Reise durch die sowjetische Besatzungszone von
ihm abgedruckt hatte. Für seine Berichte bereiste er Amerika, Afrika, den
Vorderen Orient und große Teile Südost- und Ostasiens.
er zunächst zum Mitarbeiter und Pressesprecher des Amtes für Europäische und
Auswärtige Angelegenheiten in Diensten des Ministerpräsidenten Johannes
Hoffmann berufen wurde. Während seines anschließenden Studiums in Beirut
berichtete er von dort als Korrespondent und bereiste ab 1959 Afrika und
Südostasien. Ab 1960 arbeitete er für den Hörfunk: Bis 1963 war er ständiger
Afrikakorrespondent der ARD mit Sitz in Léopoldville (heute Kinshasa)
und Brazzaville.
ARD-Studio in Paris, das er bis 1969 leitete. Von 1969 bis 1971 war er als
WDR-Fernsehdirektor für das 1965 gegründete Westdeutsche Fernsehen (WDF)
verantwortlich. In seine Amtszeit fielen unter anderem die Einführung des
Schulfernsehens und der Lach- und Sachgeschichten, Vorläufer der Sendung mit
der Maus, sowie der kontroverse Fernsehfilm Das Millionenspiel und die
Chronik der laufenden Ereignisse von Peter Handke. Nach seinem Wechsel als
Chefkorrespondent zum ZDF (1971) leitete er von 1975 bis 1983 zusätzlich das
Pariser ZDF-Studio.
erfahren zu haben. Denn es hätte noch ganz anders verlaufen können!
Lebenslied.
Steh und falle mit eignem Kopfe,thu das Deine, und thu es frisch!
Besser stolz an dem irdnen Topfe
als demüthig am goldnen Tisch:
Höhe hat Tiefe,
Weltmeer hat Riffe,
Gold hat sorgliches Schlangengezisch.
Bau dein Nest, weil der Frühling währet,
lustig bau’s in die Welt hinein.
Hell der Himmel sich droben kläret,
drunten duften die Blümelein –
Wagen gewinnet,
Schwäche zerrinnet:
Wage! Dulde! Die Welt ist dein.
Steh nicht horchend was Narren sprechen;
jedem blüht aus der Brust sein Stern.
Schicksal webt sich an stygischen Bächen,
Feigen webt es sich schrecklich fern:
Steige hinnieder!
Starken folget das Starke gern.
nicht mitfühlend der schnelle Tag;
jeder suche zum Kranz bescheiden,
was von Blumen er finden mag;
Jugend verblühet,
Liebe verglühet:
Lebe! Halte! Doch lauf nicht nach.
Ernst Moritz Arndt
Quelle: Arndt, Gedichte. Aus: Lebenslied, 1840
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenjetzt klappt es. Ich mag alte Dinge auch deswegen, weil sie eine Geschichte erzählen, man muss sie sich nur richtig und in Ruhe anschauen und sich für ihre Geschichten öffnen, nur so gewinnen wir Einblick in das Leben vergangener Zeiten. (Mit Büchern über die Geschichte geht das zwar auch, aber das ist immer Geschichte aus zweiter Hand.)
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Das sehe ich ähnlich... und danke für den Meinungsaustausch!
LöschenFreilich dienen Geschichtsbücher chronologisch für den Unterricht, um den Schülern die Vergangenheit nahezubringen. Wesentlich lieber sind mir (Auto-)Biographien.
Liebe Grüßle zurück
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenzuerst: Bitte zeige doch noch mehr von Deiner Ausstellung! Die Pizza-Karton-Idee ist genial und auch die anderen Objekte sind spannend.
Dinge, die Geschichten erzählen könnten. Geschichten, Erinnerungen, die in uns Gegenstände wachrufen. Ja, ich sehen es wie Du und das macht für mich den Reiz, die Atmosphäre eines Hauses, eines HEIMS aus.
Peter Scholl-Latour und Ernst Moritz Arndt, schön dass Du an diese klugen Persönlichkeiten erinnerst. Wieder habe ich es genossen hier zu sein.
Danke Dir!
Eine gute Woche für Dich, herzliche Grüße
Renee
Ich danke Dir für Dein Interesse an meiner Kunst. Es freut mich sehr! Mal sehen, wie sich das eine oder andere Bild hier einbauen lässt in einem Post.
LöschenLiebe Grüßle zurück
Great mosaic of your life this week. I love the snowdrop and the artsy displays are cute.
AntwortenLöschenGuten Morgen Heidrun,
AntwortenLöschenbevor ich zu Deinem Rückblick komme, antworte ich Dir erst:
Dein Kommentar war nicht verschwunden, gestern war ich in Gedanken woanders (unserer Tante in Stuttgart geht es nicht besonders gut und wir hoffen und drücken die Daumen das es bald besser wird) und da war mir ab Samstagabend so gar nicht nach bloggen. Deswegen habe ich die Kommentare auch erst heute morgen veröffentlicht.
Zu Deiner Frage mit dem Sägemehl: so große Unterschiede gibt es farblich nicht. Auf dem Weltkulturmarkt kam auch ein Künstler zu uns und fragte nach Sägemehl zum Ausprobieren, der hat das dann irgendwie eingefärbt.
Allerdings wenn Ihr räuchert, dann gibt es große Unterschiede dabei, Eiche gibt einen ganz anderen Geschmack als Buche oder Birke oder oder oder ...
Ich hoffe ich konnte Dir weiterhelfen, wenn Du magst kann ich Dir mal aus unserer Werkstatt verschiedenes holen und zusenden, dauert ein wenig, weil es ja unterschiedliche Bäume sein sollten.
So nun sende ich liebe Grüße und wünsche einen guten Wochenanfang
Kirsi
P.S. Nun bin ich noch gar nicht auf Deinen Post eingegangen: Ich mag auch die alten Dinge und ich habe so einiges was ich aufbewahre und von dem ich mich wohl auch nicht trennen werde.
Deine Collage finde ich sehr schön - ganz besonders die schlafende Fanny (man kann sie ja fast schnurren hören ;-)
Und wie schön das Du ein wenig von Deiner Ausstellung zeigst - die Pizzakartons sind eine tolle Idee.
Dankeschön für Deine Beantwortung. Es passiert nämlich immer wieder, dass Kommentare verschwinden. Die Kommentare moderiere ich bewusst ebenfalls, da es jede Menge Spam gibt.
LöschenSehr nett - darüber habe ich mich wirklich sehr gefreut - dass Du mir Sägemehl sammelst. Ich werde damit experimentieren und bin selbst gespannt, was sich daraus entwickeln wird.
Ganz liebe Grüßle zurück
Was für ein wunderschöner inspirierender post! Ich würde gerne noch mehr Bilder von Deiner Ausstellung sehen! Habe Dich auch abonniert! Ein wunderschöner Blog! Danke für Deinen netten Besuch bei mir und Deinen schönen Kommentar!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
aus Österreich
Susi
Von einem Glück im Unglück handelt meine Collage des Monats auch...
AntwortenLöschenMehr hätte ich gerne von den Pizzakartons gesehen...
LG
Astrid
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenschön das ihr Glück im Unglück hattet und das es euch langsam wieder besser geht.
Wie du die Collage gestaltet hast finde ich super, muss ich mir merken.
Liebe Grüße schickt dir
Paula
...jetzt habe ich erstmal noch die letzten Post nachgelesen, liebe Heidrun,
AntwortenLöschenum Glück im Unglück zu verstehen...deine Ausstellung sieht sehr interessant und schön aus, da würde ich gerne mehr sehen...
schön, dass du wieder mit dabei bist,
liebe Grüße Birgitt