Wandertage...

...finden meist hier in der Region statt.

Diesmal (vor Ostern) in der Dillinger Gegend,
nordwestlich gelegen von Augsburg.


Diesmal lief ich mit Freunden in und um Buggenhofen herum.


Viele Bilder und persönliche Eindrücke...



Petrus zeigte sich gnädig gewogen, ließ die Sonne über uns scheinen,

ein kalter Wind blies trotzdem, mahnte uns, dass es noch
immer nicht Frühling war.

Ach, wie gefiel mir die Landschaft hier! Obwohl die Natur noch winterlich verkrochen,
lockten die Hügel, schmeichelten die Häuschen, der Kirchturm den Augen...





Der Ort liegt gut versteckt in einer Talsenke, von der Hauptstraße

aus nicht erkennbar. Dort in unmittelbarer Nähe eines Cafés, von dem
ich noch separat erzählen möchte, befindet sich eine sehr
bekannte WallfahrtskircheDeren Glockenturm
diesmal erwähnt sei, für das interessante Projekt von  Nova.


Wir fuhren gemeinsam in diese Gegend und eine der Bekannten
erzählte von der Kirche und dem Rundweg. Sie kannte sich aus.

Von ihr erhielt ich auch ein Heftchen mit Begleittext zu
der Wallfahrtskirche.














Sonntagmorgen

Noch schläft am Morgen sanft die kleine Stadt.
Der Sonntag schenkt ihr eine Atempause.
Wo man geschäftig sonst gewerkelt hat,
dort ist wohltuend Stille jetzt zu Hause.

Zwar wecken bald die Vögel mit der Sonne
die ersten Schläfer aus dem Schlummer auf;
doch nur vereinzelt, kaum dem Schlaf entronnen,
taucht ab und zu ein Mensch im Gässchen auf.

Bis dann vom Turm die Kirchenglocken rufen
zum Gottesdienst, wohin die Grüppchen ziehen,
andächtig steigend hoch die Kirchenstufen,
seh’n sie im Osten hell die Sonn’ erglühen.

Und nun allmählich, mit des Lichtes Lauf,
wacht schließlich auch das ganze Städtchen auf.

© Ingrid Herta Drewing, 2012

Dankeschön, liebe Lyrikfreundin
auch für dieses passende Gedicht.
mmmm

Der Titel ist wieder auf die Webseite von Dichterei verlinkt,
dort findet man weitere herrliche Gedichte!
mmmm
mmmm








Buggenhofen wurde erstmals um 1150 als „Puggenhoven“ genannt

und wahrscheinlich von Bissingen als Ausbausiedlung angelegt.



Im 14. Jahrhundert wurde ein Ortsadelsgeschlecht, die von

Buggenhofen, genannt. Ab dem 16. Jahrhundert gehörte der

Ort zur Herrschaft Hohenburg-Bissingen der Grafen von Oettingen.



Unweit der Wallfahrtskirche parkten wir die Fahrzeuge und traten in
diese wundervolle Kirche ein, bevor die eigentliche Wanderung begann.



Die katholische Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt in
Buggenhofen, einem Ortsteil von Bissingen im Landkreis
Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk
Schwaben, wurde im 15. Jahrhundert errichtet und Ende
des 17. Jahrhunderts von Georg Danner umgebaut.

In der Mitte des 18. Jahrhunderts erhielt die Kirche eine
neue Innenausstattung im Stil des Rokoko.





Persönlich war ich zutiefst beeindruckt und dachte unwillkürlich
an die viel-gerühmte Wies Kirche, die als Weltkulturerbe gilt!

Eine so reichhaltig ausstaffierte und gut restaurierte Kirche
hatte ich lange nicht mehr gesehen.

Entsprechend bewunderte und bestaunte ich die vielen Details,
gar nicht mächtig, all` den Fresken, den Putten etc. mit jeweils
einem Bild gerecht zu werden.



Außer unserer Wanderergruppe waren keine anderen
Leute in der Kirche...



Die der Himmelfahrt Marias geweihte Kirche ist

eine sogenannte Filialkirche von Bissingen.










Der Ort gehört zur Urpfarrei des mittleren Kesseltals. Die
katholische Filial- und Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt
wurde zwischen 1471 und 1487 errichtet und 1678/80 von
Georg Danner umgebaut.













In den Jahren 1768 bis 1770 wurden die Fresken anlässlich des

300-jährigen Wallfahrtsjubiläums ausgeführt.







Der Gott, der uns heute helfen kann,
ist aber nicht in den Kirchen,
er ist im Herzen der Menschen.

Mögen die Kirchen tun, was sie können:
sie vermögen im besten Fall zu erhalten,
aber sie vermögen nicht, eine unreligiöse
Masse, wie wir sie heute haben, zu einem
gläubigen Volk zu bilden.

Das vermag nur der Geist.


(1866 - 1933), deutscher Essayist, Novellist, Dramaturg, Versepiker
Quelle: Wachler (Hg.), Der Denker Paul Ernst. Ein Weltbild in Sprüchen aus seinen Werken,
ges. v. Max Wachler; Georg Müller, München 1931

Ein Zitat für die Aktion von  Nova.















Kommunikation

Es hält der Zug, ich steige ein.
Es sitzt im Abteil schon ein Mann.
Wir sehn uns Beide prüfend an:
Was für ein Mensch magst du wohl sein?

Gespräch, Erzählung: Fremd Geschick;
es schwillt mein Herz in Mitgefühl.
Da pfeifts; es hält der Zug, und kühl
erheb ich mich im Augenblick.






Habt es alle fein und ein schönes Wochenende,

wünscht

Heidrun

Die Kommentare werden weiterhin von mir moderiert, da leider
so viele Spams auf jeden Post in der Mailbox landen.





Joined this week's Photo Friday

Kommentare

  1. Liebe Heidrun,

    was für ein herrlicher Ausflug. Muss sehr gesellig zugehen beim Wandern mit Gleichgesinnten. Euer Besuch in der Kirche ist ein wunderbares Highlight davon. Mir gefallen die Kirchen einfach vom Kunstwerk her sehr gut. Habe aber auch Wertschätzung von all dem was in vielen Jahren in den Kirchen gefühlt wurde von Menschen in Freud und Leid.
    Es scheint nach dem Gedicht von Ernst schon damals das Gefühl von unreligiös geherrscht zu haben.
    Im Grunde lebt "Gott" nur in den Herzen der Menschen. Noch nie musste jemand dafür religiös werden. Dennoch gibt es viele welche an die Hand genommen werden wollen, weil ihr Herz noch Führung braucht. Erst wenn ein Herz wahrlich im Selbstvertrauen lebt ist fremde Führung nicht mehr von Nöten. Das sind jene die mit "Gott" im Herzen leben, frei und selbstbestimmt, aber immer mit dem Bewusstsein ein Teil der Schöpfung zu sein. ♥

    Alles Liebe
    Julia

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    1. Die Formulierung gefällt mir... Damit gehe ich konform, liebe Julia :)

      Ja, diese Ausflüge sind immer gesellig, lustig und informativ. Es sind meistens Wege, die ich noch mitlaufen kann.

      Ganz liebe Grüße zurück

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  2. Hallo liebe Heidrun,
    da habt ihr eine schöne Kirche besichtigt, die von ihrer Erscheinung her wirklich an die Wieskirche erinnert. Allerdings sehe ich solche reich geschmückten Gotteshäuser immer etwas differenziert, denn gerade die kath. Kirche hat sich früher diese Reichtümer auf Kosten der armen Leute angeeignet und diese nicht nur körperlich, sondern auch seelisch leiden lassen.
    Offen bleibt dann die Frage, wieso ist es zu einer "unreligiösen Masse" gekommen. Durch steigende Schulbildung des Volkes konnte das Verhalten des Bodenpersonals hinterfragt werden und durch so manche Pfarrei weht heute immer noch nicht der Geist der Nächstenliebe, sondern der römischen Hörigkeit.

    Da lässt sich sicher noch stundenlang drüber diskutieren, nur ändern wird sich trotzdem nichts :) deshalb genießen wir heute lieber den herrlichen Sonnenschein.


    Liebe Wochenendgrüße

    Arti

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    1. Auch Dir, liebe Vera, kann ich voll und ganz zustimmen. Es ist viel auf dem Buckel der armen Leute ausgetragen worden, es ist auch heute noch so. Ehrlich gesagt, streite ich mich diesbezüglich, leidenschaftlich gerne. Trotzdem besuche ich diese Kirchen, die ein großer Teil unserer Kultur ausmacht.

      Die Sonne ließ sich bislang noch nicht blicken, das kann sich am Nachmittag noch ändern.
      Liebe Grüße zurück

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  3. .....so - und jetzt bin ich rechtschaffen müde aber sehr zufrieden! Das war jetzt ein wunderschöner Spaziergang, hat gut getan. - Und deinem "ZiB" kann ich nur beipflichten! Ich glaub es auch nicht, dass "GOTT" in "DER KIRCHE" wohnt ;-(((
    Einen schönen Wochenendspaziergang,
    Luis

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    1. Das macht nix, dass Du müde wurdest... Schön ist jedoch, das es Dir gefallen hat. Danke auch für Deine Meinung.
      ...und herzliche Grüßle zurück :)

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  4. Sehr schön gesagt! Jeder hat so seinen Gott im Herzen.
    Das Wetter ist heute sooooooooooo schön. Wir werden es nutzen und in den Garten fahren. Darauf habe ich schon sehr lange gewartet.

    Wünsche dir einen schönen sonnigen Tag
    Liebe Grüße
    Paula

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    1. Dankeschön, liebe Paula, für Deine Wort. Das Wetter bei ist eher föhnig... Und wolkig! Der Garten jedoch einladend direkt vor der Nase.
      Liebe Grüße zurück

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  5. Eine wunderschöne Kirche! Ich kann mir denken sie hat schwer beeindruckt , so zarte Malereien und Struktur. Du hast mich auf einen schönen Spaziergang mitgenommen, danke.
    Ich glaube, Goptt ist in uns und um uns, so auch in den Herzen die an ihn glauben.
    Herzliche ,sonnige Grüße aus dem Norden, Klärchen

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    1. sehe gerade den Tipfehler "Gott", ja und das Türmchen habe ich auch gesehen!
      Weiter eien schöne Woche, Klärchen

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  6. Liebe Heidrun,

    da hattet Ihr ja herrliches Wetter für Euren Spaziergang. Da macht das Wandern doch gleich nochmal so viel Spaß.
    Danke auch für die herrlichen Bilder aus dieser wunderschönen Kirche. Das schaue ich mir auch immer gerne an.
    Auch wenn ich nicht an Gott glaube, gefällt mir Dein Zitat im Bild. Vielleicht ist ja wirklich irgendetwas in den Herzen der Menschen, das uns helfen könnte.

    Liebe Grüße
    Jutta

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  7. Liebe Heidrun,
    der Ausflug war sicher sehr erbaulich und Deine Bilder der Kirche sind wunderschön. Ich persönlich mag solche Kirchen sehr gerne, denn sie gehören zu unserem (fast muss man schon sagen "ehemaligen" ) Kunst und Kulturverständnis.
    Ja, Arti hat schon recht, dass die Kath.Kirche auf Kosten der Menschen, die Prunk- und Prachtbauten errichten ließ, aber was haben wir denn heute? Alle Reichtümer, die heute angesammelt werden - egal von wem - kommen in den seltensten Fällen den wirklich armen Menschen zugute.
    Und welche Paläste bzw. Kirchen werden errichtet, von denen man in Hunderten von Jahren noch sagen kann, dass sie ein "Weltkulturerbe" darstellen?
    Unendliches Diskussionsthema ;-)

    Liebe Grüße
    Elisabetta

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  8. Ein wundervoller Spaziergang, liebe Heidrun, bei wahrhaftigem Kaiserwetter. Ich bin dir gerne gefolgt und freue mich riesig, dass du uns auch mit in die Kirche nimmst. :-)
    Kirchen zu besuchen, ist einfach ein Muss, noch dazu, wenn sie innen so schön ausgeschmückt sind, auch wenn hier der bereits erwähnte Beigeschmack zum Nachdenken Anlass gibt, ob das wirklich hätte sein müssen. Aus heutiger Sicht kann ich nur sagen, man sollte es bewahren und wenn der Reichtum in die Jahre kommt, auch restaurieren. Man darf auch nicht vergessen, dass hier mal großartige Künstler am Werk waren.

    Gott ist immer bei uns, in uns und um uns herum. Ihm können wir uns jederzeit anvertrauen. :-)

    Liebe Grüße und weiterhin ein schönes sonniges Wochenende wünscht dir
    Christa

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    1. Dankeschön, liebe Christa, das Du mir ebenfalls Deine Meinung hier lässt. Das ist mir wichtig.

      Zu hundert Prozent pflichte ich Dir bei, auch die Kirchen und andere Stätten gehören zu unserem Kulturgut und sollten bewahrt werden. Es wird ja einerseits restauriert, andererseits aber durch den Vandalismus - ich denke an die Graffitties - wieder ruiniert...

      Ganz liebe Grüße zurück

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  9. Stunning and lovely church - glorious.
    You've taken some lovely photos.
    Thanks so much for sharing at http://image-in-ing.blogspot.com/2016/03/the-endless-variety-of-orchids.html

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    1. It's always a pleasure. Thank you for hosting each week ... :)

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  10. ♥♥♥...ach liebe Heidrun, wo fange ich an-wo höre ich auf? Ich würde mich jetzt liebend gerne in die Kirche setzen und all das auf mich wirken lassen!!

    Danke dir erst einmal dafür dass du uns so toll bebildert mitgenommen hast. Du weisst ja wie mir sowas gefällt und diese Kirche ist ein wunderbares Beispiel dafür wie schön sowas restauriert werden kann, und ich finde es auch wichtig. Nicht immer von alleine kommt sowas nämlich nur von den Kirchen selbst. So habe ich hier ja einen ganz neuen Bezug bzw. Einstellung dazu bekommen. Hier wird noch sehr viel von den Menschen selbst gemacht und auch die Pfarrer sind so anders eingestellt. So wie man es sich von allen Kirchenmännern wünschen würde. Einfach freier und den Bezug zu den Menschen, der Veränderung in der Welt und nicht so starrsinnig wie doch leider so viele der Kardinäle und Co die in Rom sitzen.

    Der Mensch braucht zumindest keine Gotteshäuser und keine tiefe Religion um an Gott zu glauben. Ich habe schon immer gesagt: das was oft, und da braucht man nur auch in der Geschichte zurückzublicken, von der Kirche toleriert oder auch gemacht wurde kann nicht im Sinn von Gott sein. Im Grunde steckt da genauso Politik hinter um sein Ziel zu erreichen...

    Hach, ich könnte mich da auch stundenlang drüber unterhalten, und weisste welchen Satz ich nie vergessen werde? "Vieles in der Bibel ist sinnbildlich gemeint"...und das war ein Ausspruch einer Nonne der Salvatorianerinnen^^

    Wieder ein ganz toller Post so wie auch ein tolles ZiB für das ich danken möchte. Freue mich sehr darüber und wünsche dir noch einen traumhaft schönen Sonntag und möge dich dein Glaube nie enttäuschen.

    Herzlichste Grüsse

    N☼va

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    1. Dankeschön für Deinen lebhaft-freudigen Kommentar! Es ist ein sehr schönes Gefühl für mich, Dich liebe Nova und andere mit meiner eigenen Begeisterung anstecken zu können.

      Diesen Ort möchte ich gerne wieder besuchen. Vielleicht wird es eine Tour mit den Bikerfreunden!?

      Die Kirche als Institution ist früher wie auch heute in der Diskussion - viele sprechen von einer Krise. Bewusst suchte ich dazu dieses Gedicht "Kommunikation" ergänzend aus.

      Der erwähnte Spruch von den Salvatorianerinnen gibt einen tiefen Einblick, wie man überhaupt in religiöser Sicht nachdenkt. Interessant!!

      Ich sende ganz liebe Grüße zurück

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    2. So heute nochmal mit Begeisterung da könnte ich mir das als Ausflugsziel mit den Bikerfreunden sehr gut vorstellen. Kann euch förmlich auf den Bikes sehen^^

      Kirche und Krise...ja, wenn sie so steif gehandhabt wird auch kein Wunder. Es sollten sich viel mehr Geistliche öffnen. Ich bin überzeugt auch die Jugend würde wieder Zugang finden^^

      Gelle, habe ich als Kind schon gedacht und wie geschrieben bleibt er mir auch immer in Erinnerung.

      Danke dir auch für die Verlinkung beim Glockenturm, echt ein klasse "Gesamtpaket"

      Liebe Grüssle nochmal *wink*

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  11. Das war bestimmt wunderbar. Die Kirche ist absolut traumhaft. Schön, daß du uns auf eure Wanderung mitgenommen hast.
    LG susa

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  12. Wow, the church is stunning inside! So many beautiful details.

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  13. Danke fürs mitnehmen, was für ein herrlicher Spaziergang. Ganz besonders gefallen mir die Bilder von der Kirche, wunderschön.
    herzlichst AnnA

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  14. Eine tolle Wanderung habt Ihr gemacht, das schöne Wetter bietet sich ja auch regelrecht dafür an.

    LG Soni

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  15. Anonym4/04/2016

    I love the ornate church and beautiful countryside! Thanks for visiting my blog.

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  16. Liebe Heidrun,
    was für ein wunderbarer Spaziergang! Diese Wallfahrtskirche ist wunderschön und Dein zitat, das ist so wahr!
    Ich wünsche Dir einen schönen und glücklichen Tag!
    ♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥

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  17. Ich habe gerade deinen Post noch einmal angesehen. Habe ich echt beim letzten Besuch bei dir die Wallfahrtskirche übersehen?
    Sie ist wunderschön. Dort kann man sich gar nicht satt sehen.

    Ganz liebe Grüße schickt dir
    Paula

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  18. Buggenhofen? Lach, noch nie gehört!
    ABER, ich liebe die Zwiebeltürme, die man bei Euch in Bayern so gerne und oft findet.
    Außerdem könnte ich dort in jede noch so kleine Kirche gehen, weil sie immer und überall so schön aussehen, wie diese hier!

    LG
    Andrea

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  19. die Wallfahrtskirche ist schon etwas ganz Besonderes. Schön dass du uns die Umgebung und die Kirche mit den vielen Details zeigst.
    Ich freue mich übrigens jedesmal wie vielseitig du deine posts gestaltest. Mit Gedichten, Zitaten, Informationen, ...
    Das ist immer wieder interessant und abwechslungsreich.

    Herzliche Grüße von Heidi-Trollspecht

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    1. Dankeschön für Deinen reizenden Kommentar! Das freut mich, dass Dir meine Posts gefallen.
      Liebe Grüße zurück

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