eine sehr gerne besuchte Aktion,
ein sehr schönes Projekt von Nova.
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.....diese "Sprichwörter" klingen zwar "abgedroschen" (zumindest für einen Großteil unserer Jugend!), aber sie haben für den "ehrlichen Erfolg" nach wie vor ihre Gültigkeit!!
AntwortenLöschenSchönen Sonntag,
Luis
Fast jeder kennt sie, ob sie unserer Jugend noch bekannt sind?! ...und trotzdem bieten sie ab zu noch erstaunlich viel an lebensnaher Weisheit. Danke für Deine geschätzten Worte und liebe Grüße zurück
Löschenkicher...das mit dem Doppelheft kenne ich...
AntwortenLöschenglg Susanne
Liebe Heidrun,ich glaube die alten Weisheiten enthalten immer noch viel Wahrheit und sollten Anwendung finden.
AntwortenLöschenAlles passt vielleicht nicht mehr in die heutige Zeit, aber vieles fällt mir spontan im Alltag immer wieder ein. Was lange währt, währt endlich gut!
Viel Erfolg und ein verdientes schönes Wochenende nach diesem interessanten Post, Klärchen
ich stelle auch immer wieder fest, dass mein Schriftbild immer katastrophaler wird, umso mehr ich am PC schreibe.
AntwortenLöschenLG
Andrea
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenlang, lang ist her... Aber die Erinnerungen an den Heft Manipulationen bleiben!
Ein schönes Wochenende und ganz liebe Grüße
Ella
;) Dankeschön für Deine Worte und liebe Grüße zurück
LöschenWas ein Glück! Stell Dir mal vor, er würde uns auf den Kopf fallen! Herzlich Pippa
AntwortenLöschenJa, die Sache mit Doppelheft ist auch mir nicht fremd.. :)
AntwortenLöschenDanke für deinen Spruch!
Gabi
Dieses Sprichwort, obwohl oft gehört, verliert nie seine Gültigkeit und kann im Grunde nicht oft genug all denen gesagt werden, die meinen, die "Lehrzeit" überspringen zu können.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Angelika
Ja, solche Fachleute sitzen oft genug in den Führungsetagen, haben die Tuchfühlung nie erlebt, wie es unterhalb aussieht.
LöschenLiebe Grüße zurück
Hola liebe Heidrun,
AntwortenLöschenich habe es geliebt, aber wurde mir wohl in die Wiege gelegt und mein Vater hat da auch mehr als...drauf geachtet. Ich habe immer sehr gerne geschrieben, Tintenkleckse gab es nicht, aber den Tintenteufel wenn man sich verschrieben hatte. Kann mich sogar noch dran erinnern dass wir in der Grundschule kleine Belohnungen bekamen, diese Glanzbilder, hach, was habe ich die geliebt (habe sogar noch eines in einem Buch gefunden). Übrigens habe ich noch meinen Pelikanfüller aus der Schulzeit. Sollte ich doch mal wieder hervorkramen und mal mehr handschriftlich machen^^
"Kalli" habe ich auch eine Zeit gemacht, leider ist der mir mal kaputtgegangen und nie wieder nachgekauft. Fall ich das mache dann mache ich es sozusagen "per Pfote" nach. Ich finde es unwahrscheinlich schön wenn man so schreiben kann, aber stimme dir auch zu. Ist nicht mal eben so nebenher zu lernen. Wobei ich auch immer finde das eine kleine künstlerische Begabung und das Veständnis dafür vorhanden sein muss.
Nun auch zum Zitat im Bild...ein klasser Blick nach oben und toll mit den Worten. Passt perfekt dazu und wie du auch die Zeilen gebogen hast. Danke dir dafür und dass du wieder mit soviel Elan dabei bist.
Wünsche dir noch einen wunderschönen Sonntag und sende liebe Grüsse
N☼va
Hut ab, ich habe viel gekleckert :)))) War und bin eben der hibbelige Typ, der nicht ruhig sitzen kann und mag. Mein Kurs betrifft die eigene Handschrift im kalligrafischen, künstlerischen Sinne. Es werden dabei verschiedene Schreibwerkzeuge zum Einsatz kommen, nur wer unbedingt möchte, darf natürlich auch die Bandzugfedern benutzen...
Löschen...Du hast es gut erkannt, das Bild stellt quasi einen Stift dar, der in den Himmel schreibt. Ein Bild aus Affing, von dort kommt mein nächster Glockenturm!
Liebe Sonnengrüße zurück
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschenwunderschön die Kunst der Kalligraphie! Feder und Tinte hätte ich mir schon einmal zugelegt, aber wie Du schon sagst, man muss üben, üben, üben....
Die Geschichte mit dem Schulheft kommt mir auch bekannt vor ;-)
Herzliche Grüße,
Mella
Hallo liebe Heidrun,
AntwortenLöschen*g* ja das kenne ich auch noch... Schönschrift, klecksende Füller, fehlende Seiten... Erinnerungen wo ich heute drüber schmunzeln kann.
Erst gestern hatte ich Besuch von meinen Enkelkindern. Da sollte der Alex (1. Klasse) schön schreiben üben. Heute wird in der 1. Klasse mit dem Bleistift geschrieben. Und wenn es nicht "schön" genug aussieht, wird es ausradiert und wiederholt.
Ein schönes Zitat was ich oft von meinen Eltern gehört und auch gern an meine Kinder weiter gegeben habe.
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag ...
Liebe Grüße
Biggi
Welch' eine Erleichterung, den Bleistift und Radiergummi benutzen zu dürfen... Dinge, die wir früher auch hatten, nur nicht derart einsetzten. Danke für Deine Worte!
LöschenLiebe Grüße zurück
Oh je, ich glaube, heutzutage verzweifelt noch so mancher Schüler daran, eine schöne Handschrift hinzubekommen oder doch nicht? Gehen doch in einigen Ländern die Gedanken um, die Handschrift bei Schülern ganz einstellen zu wollen und es soll nur noch getippt werden! So ändern sich die Zeiten.
AntwortenLöschenDenke ich zurück an meine Schulzeit, da wurde auch so Vieles ausradiert und wieder neu geschrieben, bis es eben gut leserlich war.
Deine Zitate sind wohl allen bestens bekannt, aber sie hatten früher schon Bestand, haben es heute noch und daran wird sich wohl auch in der Zukunft nichts ändern. Schön, dass du uns daran erinnert hast. :-)
Liebe Grüße und ich wünsche dir noch einen schönen Restsonntag
Christa
...zur Zeit spinnt der Computer, meine Antwort verschwand!
LöschenHeute klappt es dann vielleicht!? Tja, wie selbst oft genug erlebt, steht der PC nicht immer stabil zur Verfügung. Dann ist's wichtig selbst mit der Hand eine Nachricht schreiben zu können, gelt ;)
Liebe Grüße zurück
In den heutigen Laptop-Zeiten wird ja bereits überlegt, dass unsere Schulkinder gar keine Handschrift mehr lernen sollen...für mich eigentlich unvorstellbar.
AntwortenLöschenMit Kalligraphie habe ich früher immer unsere Fotoalben beschriftet und hatte dazu ein Set, welches aus 5 Füllern bestand, die alle unterschiedlich breite Federn hatten. Leider neigen die breiten Federn ganz besonders zum austrocknen, weshalb mir irgendwann der Aufwand zu groß wurde.
Liebe Grüße und eine schöne Woche wünscht dir
Arti
Stimmt, davon hörte ich bereits mehrfach. Was soll das bringen!?
LöschenDie Kalligraphie-Federn sind empfindlich, brauchen ständigen Einsatz bzw. auch die eine gewisse Wartung. Wir schreiben in meinem Kurs mit allen möglichen Werkzeugen, experimentell...
Liebe Grüße zurück
Der Trick mit den Doppelseiten war auch mir in meiner Schulzeit bekannt.
AntwortenLöschenNun wurde ich in einem Internat unterrichtet und die Lehrer dort waren mit allen Wassern gewaschen. Schnell kamen sie hinter unsere Schummelei und wir mussten jedes neue Schreibheft durchnummerieren. Wir fanden das sooo gemein.
Jetzt lange nach der Schulzeit wird meine Schrift immer unleserlicher. Aber ich schreibe eben keine langen Texte mit der Hand, höchstens kurze Notizen. Da fehlt die Übung.
Viele Grüße,
Anette
Oh, da waren die Lehrer pragmatisch. Wirklich gemein! Mir ging es ebenso mit meiner Handschrift, seitdem versuche ich meine Hand beweglicher zu machen. Da helfen mir diese kalligrafischen Übungen ganz gut! Es dient übrigens auch der Entspannung.
LöschenLiebe Grüße zurück
Hallo Heidrun,
AntwortenLöschenich kann mich noch sehr gut an diese, dann recht wackeligen und verdünnten Hefte erinnern.
"Auch in Kalligraphie hatten wir einige Unterrichtsstunden, lang´ ist´s her!
"Übung macht den Meister," das war schon immer so und stimmt, genauso der Spruch:
"Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!"
LG Heidi
Lange ist's her gelt?! ;)
LöschenLiebe Grüße zurück