Bild[er] wieder für das Freitagsthema von Maria:
Orange you glad it´s Friday
Happy Friday, dear Blogfriends!
Heute zeige ich Bilder von den Wassertürmen in Augsburg
Ein Post, den ich letzte Woche bereits vorbereitet habe.
Und Dankeschön, für die netten
Genesungswünsche an alle!
Das Rote Tor (früher auch Spitaltor oder Haunstetter Tor genannt) ist
mir persönlich von der Freilichtbühne, ein Teil der Städtischen Bühnen,
gut bekannt.
Es war ein Teil der ehemaligen Stadtbefestigung und blieb
während der Niederlegung der Stadtmauer im 19. Jahrhundert erhalten.
Es befindet sich im Süden der Augsburger Innenstadt. Der Namen leitet sich
von der roten Farbgebung des Turmes ab, die er im Mittelalter besaß und im
Zuge der Sanierung im 20. Jahrhundert wieder erhalten hat.
Zusammen mit der Brücke, dem Vortor sowie der Bastion und dem
Stadtgraben bildete das Tor die Rote-Torwall-Anlage (die als
kleine Parkanlage von den Bürgern gerne zum Spaziergang genutzt wird),
die in wesentlichen Teilen bis heute erhalten ist.
Sehenswert ist auch die Sonnenuhr.
Über das Wasser
Blick durch die Gitter der Einfahrt in den Innenhof
Wasser und Brot, ein Hundeleben!
Erstmals urkundlich erwähnt wurde das Rote Tor 1223,
es wird jedoch angenommen, dass schon 1187 ein Tor an dieser Stelle
gestanden hat. Es diente als Durchlass der Via Claudia in Richtung
Tirol und Italien. Im Jahr 1371 erfolgte ein Neubau, nachdem das
alte Tor abgebrannt war. 1388 wurde die Anlage dann um
einen Graben und eine Brücke erweitert.
Im 15. Jahrhundert wurde die Toranlage erhöht und ausgebaut.
Die Wassertürme
Wie wichtig hier in Augsburg die Wasserkraft früher angesehen wurdeund heute für das Weltkulturerbe als Massstab dienen soll,
berichtete ich bereits in verschiedenen Posts ...
Die ersten Wassertürme in Augsburg wurden rund um das Rote Tor errichtet.
Die Pläne zu dem Wasserwerk am Roten Tor, mit dessen Hilfe der
Niveauunterschied zur Maximilianstraße ausgeglichen
werden sollte, gehen bis ins 15. Jahrhundert zurück.
Das Wasser zur Stadtversorgung stammte aus dem Brunnenbach,
in den mehrere Quellbäche aus dem Augsburger Stadtwald im
Süden der Stadt mündeten. Es wurde in einem Reservoir gesammelt und schließlich
über die Wassertürme an die Verbraucher weitergeleitet.
Während der Amtszeit des Augsburger Brunnenmeisters Caspar Walter gab
es in Augsburg neun Wassertürme.
Bis ca. 1879 versorgten sieben Wasserwerke mit neun Wassertürmen
die Stadt Augsburg mit Trinkwasser.
Und zum Wochenende eine Blüte, die ich neu
unter dem Strauch im Garten
fand.
Keine Ahnung, wie die Pflanze heißt!
Liebe Heidrun,
AntwortenLöschendein Einsatz hat sich gelohnt. Dein Post ist besonders schön.
Einen guten Abend wünscht dir
Elisabeth
Oh, das freut mich besonders: Danke!
LöschenBeautiful photos of a charming town. Have a lovely weekend!
AntwortenLöschenThank you ... Wish you a lovely Weekend too!
LöschenLiebe Heidrun,
AntwortenLöschenhier muss ich mich doch melden. (habe Pause)
Ein ganz wundervoll gestalteter Post. Du hast dir wieder so
viel Arbeit gemacht. Ich folge dir so gern und bin froh, dass
ich dich gefunden habe.
Liebe Grüße
Irmi
Hallo Heidrun,
AntwortenLöschenich glaube, die Motive werden dir in Augsburg nicht ausgehen!
So viele, schöne und alte Gebäude gibt es zu bewundern!
(und Schatten, haha)
Leider weiß ich nicht wie das seltene und schöne Pflänzchen heißt!
Liebe Grüße,
Heidi
Beautiful and historic! Have a nice weekend.
AntwortenLöschenGuten Morgen liebe Heidrun,
AntwortenLöschendas sind wundervolle Bilder aus Augsburg! ( ICh war zuletzt als kleines Kind mit meiner Oma da ...)
Dein Post ist so toll gemacht, vielen Dank dafür!
Ich wünsch Dir einen schönen Tag und einen guten Start ins Wochenende!
♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥
Wunderbare Bilder, vielen Dank für die tolle Reise auf die ich mitdurfte!
AntwortenLöschenLieben Gruß, Michaela
The orange tower is interesting !
AntwortenLöschenLiebe Heidrun,
AntwortenLöschenich habe Dich für einen Blog Award nominiert. Mehr Informationen findest Du auf meinem Blog!
Wieder ganz tolle Bilder, die Wassertürme sind aber auch wunderschön. Eine blühende Schönheit, leider kann ich Dir den Namen auch nicht nennen - erinnert mich ein wenig an die Blüte des Bärlauchs, diese ist aber weiß. :-)
Viele Grüße,
Mella