Alles reflektiert und sendet Farbe.
Vielmehr sehe ich dies philosophisch, vielleicht metamorphisch
- so will sich der Begriff der Farblosigkeit bei mir vorstellen.
Das Grimmsche Wörterbuch gibt zuerst Auskunft.
... weisz bdeutet auch glänzend, weisz ist das helle Sonnenlicht
und Farbe ist ja nichts als reflectiertes Licht, sodasz schwarz eigentlich
das Farblose bezeichnet ...
Schwarz wird bei den Gebr. Grimm ergo mit dem Fehlen von Licht
und damit ohne Farbe gleichgesetzt.
Glas, Wasser, Plastik werden oft als farblso angesehen, weil das Licht
hindurchfällt (durchsichtig = farblos).
Ansonsten denke ich an die Begriffe / Redewendungen:
Farbe verlieren ... Das heißt, dass jemand blaß vor Schreck wird.
oder
Jemand als "farblos" angesehen, eine Person darstellt, der es so
gänzlich an Interessantem mangelt.
Eine Besonderheit in der Photografie / der Bildbearbeitung sind monochrome Bilder.
Zwischen Farbe und Schwarzweiß: Monochrome, also einfarbige Bilder.
Ohne Farbe keine Form.
... vorher ...
Die Langeweile nimmt allem,
was sie berührt, die Farbe.
Etwas weicher ...
Habt es alle fein, wünscht Euch in einer bunten Welt
Heidrun
mir persoehnlich gefaellt es mit Farbe viel besser
AntwortenLöschenKommt ganz darauf an: Die Ästhetik ist unbestechlich bei S/W Bildern ...
Löschenes war auch eher philosophisch den physikalisch gemeint :) eine schöne umsetzung!!!
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