Heute in meinen eMail gelesen. Als Abonnenntin erhalte ich unregelmässig
diese Mitteilungen und zitiere daraus:
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
kam das Thema Meeresschutz Plastik vermüllt die Meere
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Den Müll reduzieren
Für die Lebewesen im und am Meer stellt das eine ernsthafte Gefahr dar. Über die Nahrungskette landet das Problem auch beim Menschen. Deshalb haben das Bundesumweltministerium, das Umweltbundesamt und die EU-Kommission zu einer internationalen Konferenz zum Thema eingeladen: 200 Fachleute aus Verwaltung, Wissenschaft, Umwelt und Industrie berieten über Maßnahmen, um den Müll zu entfernen.
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Gesamteuropäische Angelegenheit
Die Teilnehmer der Konferenz waren sich einig, dass die "Müllhalde Meer" als europäisches Gesamtprojekt angesehen werden muss. Denn durch die Strömungen im Wasser verteilt sich das Plastik in alle Himmelrichtungen – und über Grenzen hinweg.
E-Mail: [ mailto:InternetPost@
Dorotheenstr. 84
D-10117 Berlin
Telefon: 03018 272 - 0
Telefax: 03018 272 - 2555
Habt es alle fein
Heidrun
Guten Morgen, Heidrun (◠‿◠)
AntwortenLöschenDas sind Dinge, die müssten nicht sein! 10 Jahre - unglaublich! Eine Debatte, über die ich mich so aufrege, dass ich davon krank werde.
Danke für deinen nachdenkl cmt. Ich habe dir und auch den anderen so lange Antworten geschrieben, dass ich jetzt nicht alles hier hineinkopieren möchte.
Herzliche Grüße zum Sonntag, Wieczora (◔‿◔) | Mein Fotoblog
Hallo liebe Heidrun,
AntwortenLöschendanke ebenfalls für den Beitrag. Ich überlege auch jedes mal, wenn in den Medien darüber berichtet wird, wie denn diese Müllberge eigentlich ins Meer kommen. Was hat Müll überhaupt im Meer zu suchen? Da frage ich mich dann, wo das eigentliche Problem liegt - meines Erachtens weniger beim Konsumenten, der bei C&A und Co. automatisch gratis Tüten bekommt, sondern bei jenen, die den Müll im Meer entsorgen. Natürlich muss die Produktion und der Verbrauch solch unnötiger Artikel reduziert werden, aber es geht nicht an, dass so etwas im Meer abgeladen wird. *kopfschüttel*
Leider geht bis jetzt keines der medien auf diese Frage ein. Es wird lieber überlegt, wie mehr Geld aus dem Problem gemacht wird.
Trotzdem, schönen Sonntag! :-)
Viele Grüße
Monika
Hallo liebe Monika,
AntwortenLöschendanke für Deine Betrachtungen. Als Konsumenten liegt - so denke ich - doch auch Macht und Verantwortung in unseren Händen: Ich persönlich kaufe mit meinem alten Weidenkorb und z. Teil selbst genähten Stoffbeuteln ein ... Und sorge stets dafür, dass auch stoffene Tüten im Auto liegen. Aus den Verpackungsplastiken schnitt ich vor Weihnachten Streifen und häkelte Sterne und Blüten.
So kann ich den Mehrwert und einen weiteren Gebrauch steuern ... Muss 'mal suchen, es sind noch Blüten / Sterne vorhanden, die hier gezeigt werden könnten.
Herzliche Grüßle , Heidrun