Hier gingen wir, mein Schatz und ich, vor der Bescherung am 24. Dezember noch spazieren und beobachteten dabei den herrlichen Sonnenuntergang. Sicher fehlte der Schnee zur weihnachtlichen Stimmung und die laue Temperatur ließ uns zweifeln, dass es wirklich Weihnachten sein sollte ...
... und trotzdem war es feierlich und schön!
Vorbei, vorbei der Stress und die Hektik. Vorbei das Rennen und suchen. Nach den Festtagen, mit all` dem Aufwand
Nun, der Jahreswechseln steht bevor!
Und damit verbunden: Der Rückblick, wie das alte Jahr 2012 verlaufen und sich mit Höhen und Tiefen launig gezeigt hat.
In Gedanken, im Gespräch mit meinem Herzallerliebsten gehe ich / gehen wir die verschiedenen Stationen dieses ereignisreichen Jahres durch. Persönlich als auch die Familie betreffend schien unter allen Umständen immer wieder unsere Gemeinsamkeit, unsere Liebe durch!
Was wird 2013 bringen? Nur gut, dass keiner in die Zukunft sehen kann und wirklich weiß, was bevorsteht ...
Silvester ...
... die Party zu Hause!
Wegen der kleinen Raubtiere und auch weil mein Herzallerliebster am 01. Januar gleich wieder in den Büroalltag taucht. Kein Ausschlafen, keine Woche Urlaub ...
... Feiern wir Silvester in den eigenen vier Wänden.
Daher backe ich für uns Glückskekse. Das Rezept dürfte bekannt sein - lediglich bei der Wahl des Öl`s - aus eigener Erfahrung - habe ich dafür ein eigenes, damit der Teig nicht verklebt.
Glückskekse werden in japanischer Kunst und Literatur bereits Jahrzehnte vor ihrer Einführungin Amerika durch Immigranten aus Asien erwähnt.
In einem künstlerischem Werk von Haru no Wakakusa, der verstorbenen japanischen Schriftstellerin Tamenaga Shunsui ist erstmalig die Rede von einem "Tsujiura senbei", einem Glückskeks.
Auch im 1878 erschienenen Buch mit dem Titel "Moshiogusa Kinsei Kidan" von Shinoda Kensa werden diese "Tsujiura senbei" erwähnt, ergänzt mit der Illustration, die einen Jüngling bei der Herstellung zeigt.
Unser heutiger Glückskeks unterscheidet sich nicht in der Form, lediglich im Geschmack variert von dem japanischen "Tsujiura senbei" .
Es gibt zahlreiche Geschichte über die Entstehung und Verbreitung der Glückskekse. Mehrere japanische Familien beanspruchen die Erfindung für sich.
Der am weitesten verbreiteten Theorie zufolge entstand die Idee, diese Glückskekse zu backen und sie nach dem Essen zu verteilen, dem Japaner Makato Hagiwara. Der in San Francisco einen japanischen Teegarten im Golden Gate Park unterhielt.
Zwischen 1906 und 1914 soll er begonnen haben, Glückskekse – sogenannte fortune tea cookies – zum Tee zu servieren. Das Backen der Glückskekse übernahm dabei eine japanische Bäckerei mit Namen Benkyodo.
Andere wissen zu berichten, dass der Ursprung der Glückskekse auf den chinesischen Unternehmer David Jung, den Inhaber der Hong Kong Noodle Factory in Los Angeles, zurück gehen soll.
Er habe um 1918 mit der Produktion der Kekse begonnen, was ihn vermutlich zu dem ersten Hersteller von Glückskeksen chinesischen Ursprungs machen würde.
Sein Anspruch auf die Idee zu den Keksen wird jedoch heutzutage aus mehreren Gründen bezweifelt. Da Jungs Firma sich in einem Viertel befand, in dem auch japanische Immigranten lebten, gilt es als nicht unwahrscheinlich, dass er schon zuvor mit den japanischen Glückskeksen in Kontakt kam.
Die Tatsache, dass der Glückskeks heute fälschlicherweise als chinesische Speise angesehen wird, ist vor allem an folgenden Gründen festzumachen.
Zahlreiche japanische Immigranten führten in den 1920er und 1930er Jahren Restaurants, die amerikanisierte chinesische Küche servierten. Hinzu kommt, dass chinesische Restaurants die Kekse schon früh aufgriffen und dadurch signifikant dazu beigetragen haben, sie in der amerikanischen Bevölkerung zu popularisieren. Der Glückskeks etablierte sich zunächst als lokaler Brauch in San Francisco und konnte sich in den weiteren Jahrzehnten von der Westküste aus über die gesamten Vereinigten Staaten ausbreiten. Und während des Zweiten Weltkriegs wurden Menschen japanischen Ursprungs, die an der amerikanischen Westküste lebten, in sogenannten War Relocation Centers interniert.
Mehrere japanische Bäckereien, die vor dem Weltkrieg noch Glückskekse produziert hatten, mussten deswegen schließen. Es wird vermutet, dass Firmen von chinesischstämmigen Inhabern in dieser Zeit die Produktion der Glückskekse übernahmen.
Man weiß, dass erst jetzt im 20. Jahrhundert diese Kekse erstmals nach China gelangten. Dort waren sie nämlich vorher unbekannt !
... und wer noch ein paar Sprüche - entweder für eigene Glückskekse oder zur anderen Verwendung sucht, hier von mir einige zusammen getragen zur freien Benutzung ...
In der Mitte wirst du am sichersten gehenOvidWenn du die Wahl hast zwischen zwei Übeln,
wähle keines von beiden.
Charles Haddon Spurgeon
Jeder Tag ist ein neuer Anfang.
George Eliot
Ein Weg wird erst dann ein Weg,
wenn einer ihn geht
Chuang-tzu
Siegle deine Worte mit Schweigen,
dein Schweigen mit dem rechten Augenblick
Solon
Blicke in dich. In deinem Inneren
ist eine Quelle, die nie versiegt,
wenn du nur zu graben verstehst
Mark Aurel
Das Glück läuft niemand nach.
Man muss es aufsuchen
Adolph Kolping
Es steht mancher vor seinem Glück
und ist unfähig, es zu begreifen
Martin Kessel
Nicht glücklich ist,
wer nicht glücklich zu sein glaubt
Publius Syrus
Gibt dir jemand einen so genannten guten Rat,
so tue grade das Gegenteil, und du kannst sicher sein,
dass es in neun von zehn Fällen das Richtige ist
Anselm Feuerbach
Wenn du weise bist, lebe wie du kannst, wenn du nicht so leben kannst,
wie du willst.
Baltasar Gracián y Morales
Thomas Alva Edison
Wenn du eine Entscheidung treffen musst
und du triffst sie nicht,
ist das auch eine Entscheidung.
William James
Ist einer heiter, so ist es einerlei, ob er jung oder alt ist,
gerade oder buklig, arm oder reich sei – er ist glücklich!
Arthur Schopenhauer
Das Geheimnis jeder Macht besteht darin,
zu wissen, dass andere noch feiger sind als wir
Ludwig Börne
Das ganze Leben ist ein Versuch.
Je mehr Versuche du durchführst, desto besser
Ralph Waldo Emerson
Thomas Alva Edison
Du kannst wählen
zwischen der Wahrheit und der Ruhe,
aber beides zugleich kannst du nicht haben.
Ralph Waldo Emerson
Es gibt keinen Ausweg, den ein Mensch nicht beschreitet, um die tatsächliche Arbeit des Denkens zu vermeiden.
Thomas Alva Edison
Der Mensch, der sich nicht entschließen kann, die Gewohnheit des Denkens zu kultivieren, bringt sich um das größte Vergnügen des Lebens.
Thomas Alva Edison
Genie ist 1% Inspiration und 99% Transpiration.
Thomas Alva Edison
Gerate niemals überstürzt in Wut -
du hast genug Zeit.
Ralph Waldo EmersonVersuche niemals jemanden so zu machen, wie du selbst bist.
Du solltest wissen, dass einer von deiner Sorte genug ist.Ralph Waldo Emerson
Ganz besonders liebe Grüße - nochmals im alten Jahr ...
... Heidrun
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