Giveaway ... und Inside_7

... zum 100. Postbeitrag sollen hier drei Giveaways zur Verlosung kommen.

Wie schnell doch die Zeit verfliegt  - kaum angefangen mit dem Bloggen und nun bereits den hundertsten Beitrag. 

Wahnsinn!  

Und dankeschön an viele nette Kommentare und Aktionen ...





Erstes Giveaway

... eine Zusammenstellung von 10 Künstler-Postkarten, die es so im Handel nicht gibt.


zweites und drittes Giveaway ...


                                 ... denke mir zwei hübsche Überraschungen aus!


Wer mitmachen möchte, bitte einen Kommentar bis zum
               30. November 2012
hier hinterlassen - keine anonymen Nachrichten und als Zusatz das
unten aufgeführte Gedicht zu benennen, wo er / sie es kennengelernt
haben - oder auch nicht kennen ...

Übrigens:

Bin auch hocherfreut, wenn ihr das Buidl - will sagen mein Giveaway-Bild in einem eurer Posts in den nächsten Tagen aufnehmt !

Inside_7

Eine Aktion, die gerne am Mittwoch wahrgenommen: Die  Inside_7  Fragen zu beantworten. Danke auch heute wieder, Dir liebe Annelie!

 
ungeduldig ... 
... das bin und das werde ich wohl auch bleiben!

Es gehört, so denke ich, zu meinem Temperament und ist manchmal lästig und andererseits auch als Motor eine Treibkraft, die mich (... trotz meiner Arthrose-Schmerzen ...) nach vorne zieht.

Novemberwetter ...
 
.... vom Sommer Abschied nehmen - nun der November leitet dann endgültig die kalten und dunklen Tage ein. Jetzt gilt es Aktiviäten (... z.B. einen schönen Post-Beitrag schreiben und mit Bildern aufzumöbeln ...) aufzunehmen, um nicht dem Trübsinn zu verfallen!

Wieder mehr lesen, den einen oder anderen Film (... ich verweise auf meinen letzten Post mit dem Hinweis zu der alten Serie "Der Doktor und das liebe Vieh" ...) 


im Keller ...
 
... liegt jede Menge Arbeit. Hier müssen wir dringend ausmisten. So viel angesammeltes Zeug ... Ach, das Teil können wir sicher noch brauchen! ... - der Spruch ist bekannt, also von demher spricht Annelie ganz richtig von diversen Leichen im Keller.


Hunde ...
 
... begleiteten mich mehre in meinem Leben: Zu nennen Struppi, der Familienhund, ein gefrässiger Cockerspaniel, der dann leider überfahren nicht mehr zu retten war. 
Später meine liebe, süße Quenny - ein eigener Hund, ein Yorkshire Terrier allerdings ohne das obligate Schleifelchen (!). Quenny ging mit über 14 Jahren in den Hundehimmel ...  ... Dann viele Jahre ohne Begleitung bereicherte schließlich Arcas, ein Chow-Chow unser Leben und erreichte ebenfalls ein nahezu biblisches Alter für einen so großen Hund.

Auf den Hund gekommen ... Nein, inzwischen tanzen zwei kleine Raubtiere, Fanny und Luzie uns kräftig auf der Nase herum. Und wir lieben das so sehr!

 
Düfte ... 
... ganz wichtig - so sinnlich und eine Bereicherung, wenn sie im angenehmen Bereich bleiben!


Weise Worte ...
 
... fallen mir als Redewendungen ein, die zum Teil noch von meiner lieben Oma herrühren - andererseits auch weise Worte, die sich in meinem Leben, durch Begebenheiten und / oder anderen Menschen entwickelt haben.

Die vielleicht wichtigste Devise lautet meinerseits: "Leben und leben lassen!"

 

Kleine Auszeiten ...
 
... eine Umstellung  - Auszeiten gönne ich mir zunehmend öfter! Früher in der Selbständigkeit gut und gerne 60 Stunden in der Woche gearbeitet und mehr ... hinterlässt Spuren und nun geht so manches nicht mehr oder nur noch eingeschränkt.





Abschließend noch das Gedicht zu meiner Giveaway-Aktion, das ich für euch herausgesucht hier zeige.

Wer kennt es von euch? Wer hat es wann und wie gelesen ...


Die Geschichte vom fliegenden Robert
Wenn der Regen niederbraust,
wenn der Sturm das Feld durchsaust,
bleiben Mädchen oder Buben
hübsch daheim in ihren Stuben.

Robert aber dachte: Nein!
Das muß draußen herrlich sein!
Und im Felde patschet er
mit dem Regenschirm umher.

Hui, wie pfeift der Sturm und keucht,
daß der Baum sich niederbeugt!
Seht! den Schirm erfaßt der Wind,
und der Robert fliegt geschwind
durch die Luft so hoch, so weit.

Niemand hört ihn, wenn er schreit.
An die Wolken stößt er schon,
und der Hut fliegt auch davon.
Schirm und Robert fliegen dort
durch die Wolken immerfort.

Und der Hut fliegt weit voran,
stößt zuletzt am Himmel an.
Wo der Wind sie hingetragen,
ja, das weiß kein Mensch zu sagen.

Heinrich Hoffmann


Herzliche Grüße und wünsche allen eine feine Zeit

Heidrun


Kommentare

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  2. Für mich die erste Lektüre dieses schönen Gedichtes. Danke!!!!
    Bisous aus meiner Küche

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    1. Gerne liebe Marlies und muss doch einmal wieder in Deine Kochtöpfe will sagen in Deine Küche gucken ...

      GLG von Heidrun

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  3. herzlichen Glückwunsch zu deinem 100. Beitrag :-) das Gedicht kannte ich nicht...es ist mir neu, aber es ist schön.....ich sitze hier im Esszimmer auf meinm "Barhocker" am PC der Mediensäule...ein Bein angewinkelt...wie die rüpelhaften Jungs im Fernsehen die von ihren Eltern am Tisch getadelt werden :-)ich habe es dreimal gelesen...es lässt sich schön lesen...stelle mir bildlich vor, wie der Baum sich bäugt, der Wind tobt, Blätter fliegen...der Regenschirm vom Winde davon getragen wird und auch Robert keinen Halt mehr findet unter der Kraft des sogenden Sturmes....stelle mir vor, dass es Bilder aus einem Buch sind...aus einem Kinderbuch...stelle mir vor, dass ich es mit Lukas ansehe und er aufgeregt und erstaunt das Treiben beobachtet :-) ich bin sehr gespannt drauf, was die Überraschungen sind...ich liebe Überraschungen....ein nostalgisches Schauckelpferd..eine alte WEihnachtskugel...ach wäre das schön :-) VLG Bettina

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    1. Danke liebe Bettina, für Deine ausführliche Beschreibung - ich sehe Dich förmlich vor meinem geistigen Auge!

      ... das Gedicht werde ich - zum Ende der Give away-Aktion - erläutern und finde es interessant, dass es bis jetzt noch niemand kannte.

      Das Give away wird euch sicher gefallen ...

      GLG von Heidrun

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  4. hallo und moin moin!
    das gedicht ist doch aus dem Struwelpeter, oder ? kenne es aus meiner Kindheit. Mein altes Struwelpeterbuch habe ich geliebt :)
    Besonders : und der Vater blicket stumm auf dem ganzen Tisch herum! brachte mich immer sehr zum lachen.
    Mein Vater war so gar nicht stumm!
    An den fliegenden Robert muss ich immer denken, wenn es hier stürmt und ich mit den MiniHunden unterwegs bin . Ob die auch mal wegfliegen??? ;-)

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    1. Super! Und jawohl, mich hat es gekrippelt in den alten Büchern zu stöbern ...

      ... und JA, kleine Hunde könnten eventuell davonfliegen unsere Mieze aber auch ;)

      Liebe Grüßle
      Heidrun

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  5. Aber ja doch. Deshalb kam es mir bekannt vor. Na, lange ist es her. Jetzt sehe ich doch wirklich die Bilder meines Kinderbuches vor mir. Vielen Dank welch eine schönen Erinnerung. Muss gleich schauen, damit ich das Buch in französischer Sprache für meinen kleinen Enkel finde. Im Augenblick lesen wir "Der Rattenfänger von Hameln".
    Schönen Abend

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