Good Vibration

Der wankelmütige Monat April schreitet voran. Wir flirten milderen Witterungsbedingungen im Mai entgegen, währenddessen treffen die MENSCHENsKINDER erneut auf mein ausgesuchtes Thema.




- liebe Rosengrüße für alle Blogfreunde  -


Musik darf uns begleiten! In dieser Woche  Beach Boys

   - Good Vibration  -                                                                                                                                                                            


_ Der Post kann unbeauftragte unbezahlte Werbung enthalten.




"Man muss im Auge behalten, was man
verlieren kann."  _ erkannte Publius Syrus

Fernweh

Fortsetzung folgt... heißt es oft in den Geschichten, im Film und im Laufe des Lebens in mancherlei Hinsicht oder hier im Blog. Zuletzt postete ich mehr oder minder ausführlich über meine trögen Vormittage nach meiner Augenoperation, mit kleinen mentalen Abstechern in benachbarte Gefilde neben dem Haus, dem Garten, dem Autounfall und der Katze Luzie.

Nun will ich hier hinsichtlich der Nachmittage allgemein und im Besonderen in dieser Woche zur Ergänzung Einzelheitchen fokussieren. Und ich sinniere! Wir befinden uns schließlich im zunehmenden Mond, im Tierkreiszeichen des Krebses. Magische Lenkungen der Gestirne, die mich berühren? Mit Sicherheit!


Die Überlegung lautete also                                                                                     

Was schreibe ich denn nur?

Es war einmal eine Ticktackuhr; die war ein altes gemütliches Ding,
was immer so in der Ecke hing.

An jedem Morgen in der Früh pünktlich um sieben weckte sie.

Um achte rief sie Fritz und Trude mit ernstem Tone in die Schule.
Zwölf Schläge erklangen freudig klar, wenn's Mittagessen fertig war.

Stets zählt sie der Mama, der guten, beim Eierkochen die Minuten.
Stets meldet sie dem Papa es an, wenn er zum Klub sich begeben kann.

Und ist es Zeit, ins Bett zu gehn, pünktlich um zehn, schlägt sie zehn.

So macht es das Uhrchen gar manches Jahr und wußte keiner, wie gut es war,
bis dass man eines Morgens fand, dass es kaputt war und stillestand.

_ Wilhelm Busch leibhaftig aus dem !eben Leben begriffen 


Doch lasst mich die ausgeliehene Spaßlyrik gepflegt beiseite schubsen:
nach den uhrigen Intervallen schreit...
...nämlich die K-Frage für mich / für uns, ach wo kann 
ich gerade noch hin, Überlegungen während ich kokoniere!?


- Kunst aus meinem Atelier  -



Abseits von den wellenschlagenden Schlagzeilen, die die Menschheit belangen sind eindeutig einzelmenschliche Bedürfnisse zu erkennen, die immer lauter rufen, beachtet werden möchten.







Vibrationen im Geiste, die dann abwechselnd aus Wut, zwischendurch aus Freude den Körper fordern unweigerlich Tribut.

Das zarte oder heftige emotionale Erbeben - je nach Anspruch der Situation -  spiegelt definitiv diese meine Gefühlswelt wider.


Nach dem Mittagessen - wir bekamen indische Köstlichkeiten geliefert, nach
dem Espresso und einem Täfelchen Schokolade zieht mich 
a) ein Spaziergang auf unsere überdachte Terrasse, um eine Schale für die Amseln nachzufüllen, da die gefiederten Gäste stets hungrig

und
b) ein kurzes Nickerchen, Halbstundenschlaf der mich erfrischt;
dann folgen
c) Pläneschmieden gemeinsam mit meinem Mann.

Dinge sind jeweils zu besprechen, was aktuell zu erledigen ist (welche Mülltonnen werden in dieser Woche geleert... ganz profan und trocken realitätsnah)  - was kann liegen bleiben (lästiger Papierkram, wie die Steuererklärung... hat Zeit bis in den Herbst), was wir dringend brauchen (etwas Klebrig-Süßes mit richtig tollen tausend Kalorien zum Kaffee?) und was vorratsvorsorgend einzukaufen wäre (...ist denn noch genügend Katzenfutter und Klopapier im Haus!), welche Termine anstehen oder anberaumt werden müssen (das eigene  Auto aus der Werkstatt abholen...)

und abschließend
d) kommt wieder der Sessel mit Blick nach draußen in die Ferne.

Dieses Fernweh jedoch lässt sich in den Stunden am Wohnzimmerfenster ausharrend natürlich lediglich begrenzt wahrnehmen und schon gar nicht zufriedenstellend ausleben.

Das verflixte Cocooning!

Vielmehr vermengen sich im Wunschdrängen nach Freiheit in der Schnittmenge unweigerlich kostbare Erinnerungen, die währenddessen hervorsprudeln, wenn wir, mein Mann und ich uns plaudernd unterhalten, um der Isolation zu entfliehen. So oder ähnlich mögen wir es bald wieder haben, nach Frankreich reisen, nach Österreich oder...

Die Sehnsucht besteht. Doch ich möchte keinesfalls nach Xyz reisen, da die Pandemie tobt, inklusive der damit verbundenen Quarantäne bei der Rückkehr! Nein danke. Die Vernunft siegt, der Appetit danach verdorben. Allerdings sind Fernträume generell erlaubt und durchaus wünschenswert. Auch hier bewahrheitet es sich: hilf' Dir 'mal gefälligst selbst!


Jetzt im April frage ich zu meinen MENSCHENsKINDERn

Lässt Du Dir helfen?

Hilfst Du anderen Mitmenschen?

Das Helfen kann viele Gesichter haben.



Good Vibration singen die Beach Boys und ja, ich wünsche
mir richtig gut vbrierende Bewegungen in jedweder Richtung.

Irisch-Italienische Fragmente

mit einem Hauch laissez-fair

Weißt Du noch, lautet da etwa die Frage und lachend treten Fragmente aus den vergangenen Urlauben in das Hier & Jetzt, verdrängen die Sorgenfalten auf der Stirn, lassen die Augen leuchten - zumindest das eine, das gesunde! Freilich sind es auch Ferien, die vor meiner Ehe lagen, Geschichten die der Göttergatte jedoch inzwischen längst kennt, weil man sich eben gegenseitig Dinge aus dem vorigen Leben
erzählt, sich nahe ist.

Dann treffen Geschehen im gegenwärtigen Leben ein, die plötzlich eine Brücke schlagen zu den ehemaligen erlebten Ereignissen am Strand in Malahide etwa, am Ufergestade vom Shannon oder den quirligen bunten Treiben auf den Straßen von Dublin. Da ist augenblicklich ein Steg von der Gegenwart begehbar in das Zurück aufgezeigt: etwa bei meiner Vorliebe für irisch rustikale Kleidung, wenn ich im frisch eingetroffenen Katalog blättere, für die fantastischen irischen Lebensweisheiten - wenn ich mir überlege was zu schreiben wäre, wenn zur Geburt oder einem Geburtstag erneut ein kleiner Text geliefert sein möchte, den Steppdance der immer wieder gerne im TV vorgeführt wird und nicht zuletzt Lust auf ein herzhaftes Stew auf dem Teller - was in Vorbereitung ist.

Da triggert so vollkommen ohne Vorankündigung ein Lied beispielsweise an eine Stelle im Hirn, das Kopfkino startet, lenkt die Aufmerksamkeit. 

Ihr kennt es sicherlich!?


Musik, ein Duft, der bestimmte Geschmack... von einem Tartufo etwa?

Und schon beame ich mich nach Italien zurück, an das Haus der Familie weit oberhalb von Belluno in den Bergen,  an köstliche Speisen in Venedig, die uns ein Polizist vermittelt hatte, da mein Schwager ihn ansprach, wo er (!) denn essen würde. Dolce vita... Was bedingt durch die angeheiratete Verwandtschaft, mein Schwager ist Italiener, seit eh und je gut ausgeprägt ist - seit einer halben Ewigkeit.

Ich träume mich nach Rom, wo ich einst vor 100 Jahren alleine für eine herrliche Woche abgetaucht war. Die Adresse für das Hotel mitten in der Altstadt nahe des Bahnhofs überlieferte mir ein Freund, der dort selbst schon genächtigt hatte. Der Name entfiel, ich erinnere mich jedoch, dass es von einem deutschen Schwulenpärchen geführt worden war. Im Prinzip handelte es sich um eine riesige Wohnung im Kolonialstil, deren Zimmer entsprechend eine morbide Gemütlichkeit ausstrahlten. Gleich nach der Ankunft, ich war natürlich mit dem Zug angereist, nach dem Auspacken, wollte ich mir die Umgebung ansehen und ein Lokal für das Abendessen suchen. Die Altstadt mit engen Gassen eröffnete mir einen kleinen Platz mit einem Café, das mir gelegen kam für einen ersten Cappuccino. Zugleich gesellte sich ein junger Mann an meine Seite und begann eine fröhliche Unterhaltung. Doch ich wollte ja keinen Kontakt knüpfen sondern ausspannen! Also verabschiedete ich mich und lief weiter bis zum berühmten Trevi-Brunnen, warf pflichtbewusst eine Münze hinein und ging wieder zurück zu meinem Hotel. Unterwegs kaufte ich einige Ansichtskarten  - was früher eben so üblich war  - und fragte einen Polizisten nach dem Postkasten. Der war jedoch nicht nur hilfsbereit bezüglich meiner Postkarten sondern lud mich spontan zum Essen ein, was ich nach deutlichen Zögern annahm, da er einen seriösen Eindruck vermittelte. Was soll ich sagen! Es war hinreißend und der junge Polizist ein vollkommener Gentleman, ohne Aufdringlichkeiten, einfach nur angenehm schön. Auf dem Heimweg mit Bahn fütterte mich noch eine italienische Familie respektive die Mama, da ich ihr viel zu dünn war, wie sie meinte. Köstliche Spuren verbleiben auf ewig von dieser Stadt...

Oder?


Darf es ausnahmsweise der gigantische Amur sein?! Eine dreiteilige Dokumentation auf ARTE entführte mich dieser Tage entlang dieses asiatischen Amazonas, wie er betont im Titel genannt wurde, in unbekannte Regionen. Ich lausche mehr denn ich die filmische Geschichte betrachte. Der Moderator erzählte mit ruhiger Stimme Stationen dieses Stromes, wusste geschichtliche Finessen und aktuelle Aktivitäten von Land und Leuten geschickt zu vereinen, vom Zobel und dem Tiger und von seltenen Pflanzen. Ich liebe diese Videos in exotische Länder sehr... und es lenkt ab.

Denn Ablenkung scheint mir das Gebot der Stunde.

Gleich zum Wochenbeginn am Montagabend verpackte mein Mann Luzie für einen zweiten Eingriff beim Tierarzt  - was uns alle Nerven kostete. Dienstags durfte das Tierchen zu uns zurück nach Hause, wurde entsprechend betütelt und umsorgt. Donnerstags zur Kontrolle erneut vorsprechen... die Ärztin war zufrieden und wir beruhigt.

Mehr dazu im Mai unter der entsprechenden Rubrik.

Das war freilich eine notwendige Aktion für Luzie zu sorgen und selbstverständlich aber stellt eine darüber hinaus unerwünschte Abwechslung dar, auf die wir gerne verzichten - auch im Sinne für die Mieze gedacht!







Vi·b·ra·ti·on
/Vibratión/

Substantiv, feminin [die] das Vibrieren; Schwingung




[Noch einmal Wilhelm Busch]


Es flog einmal ein muntres Fliegel
Zu einem vollen Honigtiegel.

Da tunkt es mit Zufriedenheit
Den Rüssel in die Süßigkeit.

Nachdem es dann genug geschleckt,
Hat es die Flüglein ausgereckt
Und möchte sich nach oben schwingen.

Allein das Bein im Honigseim
Sitzt fest als wie in Vogelleim.

Nun fängt das Fliegel an zu singen:
Ach, lieber Himmel, mach mich frei
Aus dieser süßen Sklaverei!


Ein Freund von mir, der dieses sah,
der seufzte tief und rief: Ja, ja!



■  ■  

Geteilt mit MosaicMonday

- MosaicMonday a meme where we get together to share our photo mosaics -
and 


■  ■  



Kein Tartufo, stattdessen ein Affogato für mich,
zum genüsslichen Schlürfen.




#wirgedenken

Weiterhin den Opfern der Pandemie! Wie oft denke ich an den verstorbenen Freund in Rochester und
schreibe seiner Witwe Grüße per email. Sein Humor, der interessante Gedankenaustausch fehlen mir.




M-Ein Augenblick in Worten und Bild gefasst für die Freunde vom ZIB.
M-Ein bewusster Moment vor dem Eingang zur Augenklinik.

                                                                           



________ das war meine Woche                                                    
in Episoden erzählt.



Habt ein wohliges Wochenende,
und bleibt bitte alle gesund & munter!

Heidrun



Verlinkt mit Nova`s ZiB,



Kommentare

  1. Liebe Heidrun,

    wie gesprenkelt die Rosen doch sind :-) Vielen Dank noch für Deinen langen Beitrag.

    LG Bernhard

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    1. Ein Archivbild, das ich sehr gerne hervorhole... die Rosenblüte im Garten lässt noch auf sich warten.

      Schönen Sonntag

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  2. Das hat mir jetzt richtig gut getan bei dir zu lesen. Ja,ja, das Kopfkino, so viel wirbelt da herum. Aber Erinnerungen können auch wahre Schätze sein. Und der Humor, ein wunderbares Phänomen!
    Magdalena

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    1. Stimmt... es gibt auch unliebsame Erinnerungen. Allerdings verschwimmen sie allmählich, je länger das Vorkommnis her ist.
      Hab eine schöne Woche

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  3. Das Kopfkino lach oder drücke ich eine Träne ab, so geht es mir auch Gefühlsmässig und ich habe alles sehr gerne gelesen, irgendwie stimmt es man würde so gerne doch geht nicht und dein Humor tut wieder gut aus diesem Cocooing schwind mal zu entfliehen und innerlich das lächeln zu bekommen in meiner Seele. Toll ausgedacht die Malerei und Wilhelm Busch. Jede Zeile war für mich eine Danksagung an dich, ich shcätze deine Bemühung solche ein Posting zu machen ! Das schöne Rosenfoto nehme ich gerne in mein Herz auf!
    Hab es gut und wünsche dir ein schönes Wochenende!
    Lieben Gruss Elke

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    1. Es freut mich natürlich sehr, dass Du meine Gedanken, meine Kunst magst. Ja, das erzwungene Zuhause kann schon belasten. Keine Frage. Die Malerei half in der Vergangenheit vor der Operation und wird hoffentlich wieder in Angriff genommen werden können.
      Liebe Grüße zurück

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  4. Dir gehen die Ideen nicht aus, Vibration ein schönes Wort mit dem ich viel verbinde. Musik, beschwingt sein, frei ohne den Boden unter den Füssen zu verlieren.
    Deine Arbeiten sind wundeschön in den zarten Farben, obwohl die Zeit jetzt nach Deiner OP hart ist. Ein Gegensatz zum Täglichen, was sonst selbstverständlich ist. alles wird bewußter wahrgenommen.
    Dankbarkeit, ja unbedingt, zu schätzen jeden Tag,an jedem Morgen wenn wir aufwachen.
    Der Mond ist auf dem halben Weg voll die Erde zu beleuchten und mir zwei schlaflose Nächte zu bescheren.Ich hoffe Luzie geht es wieder gut. Den Cappu nehme ich gerne mit, der Schaum darauf wird schmecken, liebe Heidrun.dein Post ist immer wieder bereichernd!
    Liebste Frühlingsgrüsse, wenn auch noch etwas frisch bei uns, herzlichst Klärchen

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    1. Der Alltag bringt die Vorstellung in den Kopf. Jeder uns erlebt etwas, was der Aufmerksamkeit bedarf. Die Schärfe dieser denkwürdigen Epoche lenkt uns uns alle. Danke für Deine lieben Worte.
      Liebe Grüße zurück

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  5. Die Maslowsche Bedürfnispyramide kommt mir in den Sinn ... Ganz schwierig für Regierungen, die Bedürfnisse der ersten Stufe zu unterbinden, wohl weil Menschenrechte beschnitten werden. Zumal die Beweislage für die Massnahmen immer dünner wird.

    Aber es hilft, sich am Kleinen zu freuen, wobei man schon panische Angst kriegen sollte, wohin das noch führt, wenn zu wenige stop sagen.

    Liebe Grüsse

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    1. Ja und nein. Die Bedürfnisse, d.h. die Wertigkeiten entwickelten sich, da unsere wohlsituierte Gesellschaft im Großen Maße die Grundbedürfnisse abdeckt. Doch auch der Luxus ist inzwischen etabliert und irgendwie selbstverständlich geworden.
      Danke für Deine Stellungnahme.

      Hab eine gute Woche

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  6. Im Grunde sollte man stets dankbar sein, schon am Morgen und wenn man dann den Tag mit vielen schönen Begegnungen erfüllt bekommen hat dann sowieso. Es ist so wichtig dies auch alles zu erkennen und nicht nur einfach hinzunehmen weil es "da" und "alltäglich" ist.

    Ja, Träumen darf man, sollte man auch und auch wenn mir die großen Reisen nicht fehlen, das doch unbeschwerte fehlt und vor allem dass ich leider auch in diesem Jahr nicht zum Geburtstag meiner Mutter bei ihr sein kann. Wie selbstverständlich war es einfach zu buchen, ab in den Flieger zu steigen und Ruck Zuck in die Arme schliessen zu können. Heute schon allein nicht weil soviele Flieger laufend am Boden bleiben. Nun, die Hoffnung stirbt zuletzt und die wollen wir uns nicht nehmen lassen, gell.

    Ich danke dir für dein schönes ZiB und dass du wieder mit dabei bist. Weiterhin viele schöne Träume und Begegnungen die dir gut tun.

    Liebe Grüssle

    N☼va

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    1. Ja, da stimme ich Dir zu. Gerade jetzt heißt es sich in einer gewissen Zufriedenheit zu sehen oder diese Zufriedenstellung auch darin zu entdecken, ohne Corona morgens aufstehen zu können, ein Dach über dem Kopf zu haben und sich keine Sorge um Mahlzeiten machen zu müssen.

      Dass Du gerne den Geburtstag mit Deiner Mutter feiern möchtest, kann ich nur zu gut verstehen. Eventuell wird es durch die breite Impfung der Massen doch noch möglich!? Bleibt zu hoffen.

      Liebe Grüße zurück und danke für den Gedankenaustausch

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  7. So viele Gedanken ,so viel Erlebtes bereichert den Horizont. Wunderbare Betrachtungen
    kann ich hier lesen und mich dran erfreuen.
    Vielen Dank dafür.
    Es grüßt dich Sieghild

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  8. du berührst mich liebe Heidrun, uns alle mit deinem Zip und den Worten, den Versen und Gedichten von Busch Deinen Gedanken und Zeichnungen die wunderschön fragil und mich zum lächeln bringt...
    ja seufzen könnt man manchmal etwas melancholisch, die Erinnerungen was war und im Moment noch lange nicht möglich , - überschwemmmen uns in der Stille des Tages und der mancher Nächte..
    die ruhelos sind.
    .
    Bilder - du beschreibst es wunderschön - tauchen aus der Rückschau der Erinnerungen auf...
    Liebe Heidrun, dem einen Auge gehts wieder besser oder hast du noch Schmerzen?
    gibt es etwas was dir helfen kann?
    dass Luzie wieder zum Tierarzt musste - erinnre mich nicht daran, ich bin so froh, dass meine anscheinend im Moment übern Berg zu sein scheinen...
    ich hoffe sie nimmt die neuerlichen Kontrollen nicht so übel undd erholt sich wieder gut, was ja nicht selbstverständlich bei unseren alten Damen und fellgen Herren ist..
    bin auf weiteren Bericht gespannt...
    dein Post - wie immer eine Bereicherung und ich sitze lange dafür und erahne nicht nur was dich alles bewegt...
    man fühlt ja geradezu wie es dem anderen beim lesen eines solchen Posts geht..
    wunderschöne Episoden in der Rückschau erzählt und ich war dabei in deinem Kopfkino was uns tröstet wenn wir es wieder ins aktuelle Bewusstsein abrufen...
    der Monat ist bald herum, ich sehe aus dem Fenster und vermisse- wie du - so vieles was früher selbstverständlich war und uns heute so weit weg erscheint, doch die Hoffnung bleibt es wird wiederkommen und bis dahin wollen wir es weiter fein beschreiben wie es uns damit geht...
    denn du ich ..-wir sind damit nicht alleine...trösten uns gegenseitig mit so schönen Posts...
    herzlichst eine Umarmung Angel

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  9. Aus deinem langen vor Gedanken sprudelnden Post schlussfolgere ich, dass das Auge auf dem Weg der Besserung ist. Sehr schön! Bei mir wartet ein Malwida-Porträt auf dich.
    Mir ist heute mehr nach Cocooning zumute denn nach in die Ferne reisen...
    hab's fein!
    Astrid

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  10. Dein ZiB hatte hoffentlich auch noch Bestand, nachdem du die Augenklinik wieder verlassen hast. Weiterhin " gute Genesung" !
    Du zeigst uns eine gesprenkelte Rose, diese ist an Schönheit nicht zu übertreffen und zeigt uns, wie vielfältig und einzigartig wir von der Flora verwöhnt werden.
    Es ist für mich immer sehr erfrischend deine Zeilen auf mich wirken zu lassen, so als wäre ich beim Erleben mit dabei.
    Einigeln: ne das liegt mir gar nicht! Mit der Ferne sieht es zwar schlecht aus aber dafür entdecke ich viel Neues, weil ich einfach intensiver hinsehe.
    Hab ein sonniges Wochenende und sei ♥lich von mir gegrüßt
    Lieselotte

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  11. Jetzt, liebe Heidrun,verdrücke ich gerade wieder ein paar Tränchen, von denen ich nicht so recht weiß, ob es Rührung war, die sie beim Lesen deines wunderbaren Eintrages hervorbrachte, oder vielleicht die eine oder andere sentimentale Erinnerung {fontana di trevi - hachz}. Oder gar meine einsame Verlorenheit.
    Ich genieße es unendlich, bei dir zu lesen und hoffe und wünsche, dass es deinem Auge und dir stetig besser geht. Dem Katzentier wünsche ich das ebenfalls.
    Alles, alles Gute
    die Mira

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  12. Liebe Heidrun,
    mit deinem Post erinnerst du mich an meine Romerlebnisse vor vielen, vielen Jahren...so lang ist die Reise schon her und sollte immer mal wiederholt werden. Nun werde ich weiter von den Erinnerungen zehren. Dein ZiB ist so wunderbar treffend und das Bewusstsein für die kleinen feinen Dinge wird gerade in dieser Zeit geschärft, wie ich finde.
    Nun wünsche ich deinem Auge beste Genesung und einen gemütlichen Abend, Marita

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  13. Ich würde mich gerne in meinen Kokon mümmeln, doch habe ich immer wieder die Pflicht vor Ort zu sein. Obwohl ich auch gerne mal die Ferne wiedersehen möchte.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  14. Liebe Heidrun,
    danke für Deinen Besuch bei mir und die rosigen Grüße hier!;)
    Ach, wie recht Syrus doch hatte und noch hat, denn es gibt ja zum Glück soooo vieles, was man noch bearbeiten kann und dem man sich leidenschaftlich hingibt, ob es nun mit Händen oder Herz geschieht, auf jeden Fall mit Hirn und Humor, gell, dann läßt es sich aushalten.

    Liebgrüße,
    Tiger
    🐯

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  15. Ach ja ,deine Ausgangsfrage...ich bin wohl eher die Helfende, die schlecht Hilfe annehmen kann...hab da ein schlechtes Vorbild durch meine Mutter gehabt*lachh ...ich arbeit daran. deine Bilder aus deinem Atelier gefallen mir immer wieder!
    Dankbarkeit hilft der eigenen Seele!

    Liebe Grüße
    Augusta

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  16. ...I love your rose, nothing is sweeter!

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  17. Heidrun - your speckled roses are lovely. I read with interest your thoughts about traveling - tomorrow my husband and I are going to start thinking about plans to travel to Europe in mid-October to mid-November to celebrate our 30th anniversary. It may not happen, but we need to at least start planning if it is even possible! Thanks for linking to Mosaic Monday!

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  18. You never disappoint me. Another lovely visit with you today
    Happy Week. I am at #11 on the linky today

    Much💛love

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  19. Man muss im Auge behalten, was man verlieren kann. Ja, und dankbar sein, für all das Gute was man "hat". Gesundheit, Familie, Liebe, Freundschaft und Vertrauen.
    Die Beach Boys sind großartig. Und eine von guter Stimmung bis zum Vibrieren aufgeladene Luft ist etwas wunderbares, was wir hoffentlich bald wieder genießen dürfen.
    BG und lass Dir gut gehen
    Sunny

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  20. Erica, thank you for dropping by to view my Monday mosaic post.
    Yes it is okay to repost my poem at your blog. Thanks you for your appreciation.

    Much💛love

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  21. What lovely memories of your time in Rome - glad your Policeman friend was a true gent. May what happy memories you have. I am happy your cats operation has gone well.
    Hope your week goes well.
    Wren x

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  22. Beautiful flowers and photos, Heidrun. I always enjoy visiting your site and appreciate you sharing at https://image-in-ing.blogspot.com/2021/04/cape-hatteras-lighthouse.html

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  23. Suuuper hast du das Thema "Cocooning" umgesetzt. Dein Kunstwerk gefällt mir ausgesprochen gut!! Und auch sonst ist dein Post wieder sehr ansprechend. Erinnerungen an Rom - ach, die gibt es bei mir jetzt auch... Danke!
    Liebe Grüße
    Ingrid

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  24. Liebe Heidrun, erstmal gute Genesungswünsche, es war bestimmt nicht leicht so einen langen post
    zu schreiben . Viele Denkanstösse habe ich von hier mit genommen und gerne bei dir gelesen. Ich sende dir liebe Grüße , Anna

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  25. beautiful images....

    have a wonderful spring

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  26. The world around us is so full of amazing things for ideas!

    Thanks for being a part of 'My Corner of the World' this week!

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  27. Liebe Heidrun,
    schaffe es noch nicht Deien umfangreichen Post zu lesen, aber ich möchte
    mich ganz herzlich für Deine lieben Worte für meine Genesung bedanken,
    habe mich sehr darüber gefreut. So langsam geht es aufwärts, aber im Juni
    muss ich leider noch einmal ins Krankenhaus und dann kann es nur besser
    werden.
    Ganz liebe Grüße und bis bald, Karin Lissi

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