Spiele in Zeiten von Corona

...würfeln und andere Kurzweiligkeiten -
un|Typisches aus meiner CoronaWunderWelt

"Das ist kein Zufall:
In der chinesischen Schrift gibt es für die
Begriffe »Krise« und »Chance« nur ein Zeichen."
_ von Unbekannt

Mit den Wikingern auf Du und Du

Ragnar Lodbrok (Regner Lothbrog, latinisiert Regnerus, altnordisch Ragnarr Loðbrók)
war ein Wikinger und König in Dänemark, der im frühen 9. Jahrhundert gelebt haben soll.
Er ist ein Held in der nordischen Vorzeitsagaliteratur (fornaldarsaga) und soll unter
anderem Vater von Sigurd, Björn, Hálfdan, Ivar und Ubba Ragnarsson gewesen sein.

Die historische Existenz Ragnars ist in der Forschung weitgehend umstritten.

Für meinen Mann und mich schwangen die Wikinger lebendig im Haus die Axt.
Wie das möglich ist, kannst Du in meinem Post erfahren.



Doch zunächst möchte ich mich an dieser Stelle im Post einmal herzlich bedanken
für die rege Anteilnahme, den interessanten Austausch - für jeden einzelnen Kommentar!



#WirBleibenZuHause

Wir - mein lieber Mann und ich  - sassen geruhsam am vergangenen Sonntagnachmittag gemütlich bei auswärtigem kühlen Regentropfenwetter im Wohnzimmer am Esstisch.
Was willst Du unternehmen während dem neudeutsch ausgerufenen Lockdown!?

Zu zweit, ohne mindesten Abstand voneinander eroberten wir die Königreiche Northumbria, Paris und Island in der Epoche der räuberischen Wikinger. Wir gondelten mit Langbooten einher, auf jedem Fall vollkommen unblutig, ohne Mord- und Totschlag, zivilisiert - aber zielgerichtet.

Wir spielten Monopoly!
Zu zweit, was sonst zu sechst üblicherweise passiert.

Allerdings mit einer wirklich besonderen Variante dieses altehrwürdigen Spiels: modern in der Fassung zu dem berüchtigten nordischen Serienspecial der Vikings. Die Vikings, deren letzte Folgen wir von einer zur nächsten Staffel bis vor kurzem noch im Fernsehen aufmerksam verfolgt hatten.

Wir outen uns als Fans!
Das Fantum geht offen gestanden soweit, dass wir sogar die Titelmelodie auf den Handys als Klingelton installiert haben: If I had a heart.

Von der kanadischen Serie Vikings wurden - wer es nicht  wissen sollte  -
bislang 89 Episoden ausgestrahlt. Die Fernsehserie kam bislang auf sechs
Staffeln. Die letzte Folge, die in Kanada am Mittwoch, den 05. Februar 2020
ausgestrahlt worden war, heißt übrigens "The Best Laid Plans"  -
"Die besten Pläne" übersetzt. Wie passend...




Unvermittelt ertönte ein Klingeln beim konzentrierten zweisamen Würfeln
aus der hinteren Ecke vom Raum. Das Telefon katapultierte uns aus der
gerade noch spannungsreich geladenen Spielewelt heraus in die Realität.

Der Ehemann meiner im Dezember 2019 viel zu früh verstorbenen Freundin
hatte sich gemeldet. Vormittags zwischen den Rindsrouladen und dem
vereinzelten Blumengießen hatte ich nämlich zuerst erfolglos probiert ihn
telefonisch zu erreichen. Kurz entschlossen unterbrachen mein Mann und
ich entsprechend unsere Monopolyrunde und wir, Franz und ich, plauderten
angeregt eine Weile. Von der Enkelin meiner verstorbenen Freundin, die
inzwischen die ersten Gehversuche unternimmt, vom verdrießlichen
Corona Einerlei von Woche zu Woche, von der Zukunft.

Nach dem Telefonat würfelten mein Schatz und ich wieder spassvoll von
neuem weiter auf dem Spielbrett der Wikinger. Währenddessen lief auf
3Sat im TV die wunderbare Aufzeichnung von einem Konzert aus dem
Jahre 1989 aus Melbourne, aus dem dortigen Tennis Centre mit den
unvergesslichen Bee Gees.

STAYING ALIVE... wurde auf der Bühne lebendig und wir tanzten im Geiste
mit: was waren wir jung in der Erinnerung, voller unbändiger Lebenslust
unbezwingbar, zuversichtlich, damals vor Jahrzehnten.

Ihr erinnert euch!?

Well, you can tell by the way I use my walk,
I'm a woman's man: no time to talk


Wir lauschten gebannt am Esstisch und fühlen einen Moment
Leichtigkeit in Zeiten von Corona.

Well now, I get low and I get high
And if I can't get either, I really try
Got the wings of heaven on my shoes
I'm a dancin' man and I just can't lose.
...heißt es im Song!

Und wir hörten und sahen gebannt zu!

Stimmen und Auftritt, unvergleichlich in ihrer Präsenz.




Geteilt mit MosaicMonday

- MosaicMonday a meme where we get together to share our photo mosaics -
and

Our World on Tuesday 



Der coronageschüttelte Alltag bringt auch andere Gerüche an den Tag.

Sittlichkeitsdebatte

_ ein Ringelnatz, in gewohnter Manier

Ein Geruch und ein Gestank
Hatten einen Zank.

»Ich lasse mich nicht,« rief der Gestank,
»Von deiner Süßlichkeit überschminken!«

»Mein Herr, sind Sie denn riechnervenkrank?
Merken Sie gar nicht, wie Sie stinken?«

»Was kümmert's dich, du bisamischer Schuft?
Bleib mir vom Leibe!«

»Nein, solch ein Stunk gehört an die Luft!
Sie werden sehen, wie ich Sie vertreibe.«

»Du Lüftchen, ich werde dich gleich verschlucken!
Dich scheint der Moschus am Nabel zu jucken.«

»Genug, mein Herr, ich merke, Sie sind
Kein Gent. Ich spreche hier gegen den Wind.« –

Es schwebten gerade zwei
ältere Damennasen vorbei.

Sie wußten ihren Unmut zu zügeln,
rümpften und zitterten mit den Flügeln.



Mein Mann las tags zuvor, am Samstag, laut aus der Wochenendausgabe der Zeitung vor, während
ich in der Küche das Mittagessen vorbereitete: Denunzantentum in unmittelbarer Nähe.

Der Supermarkt um die Ecke war übel denunziert worden. Es war zur
Anzeige gebracht worden, dass die Mitarbeiter draußen im Freien beim
Rauchen zu nahe beieinander gestanden hätten. Wir waren einhellig
entrüstet über den Denunzianten. Dieser Supermarkt ist mir lieb und teuer!

Mir war des öfteren uneigennützig geholfen worden, wenn ich allein
einkaufen war und die schweren Einkäufe in das Fahrzeug laden musste.
Der Filialleiter stellte mir freundlich einen Mitarbeiter zu Verfügung.
So poplig braucht  man die aktuellen Auflagen nicht auslegen, geschweige
denn so reagieren und zur Polizei rennen. Was wären  wir ohne die
fleißigen Teams in den Märkten im Alltag?

Bei aller gebotenen Vorsicht, das ist kein Benehmen!
Welcher Judas in Jeans ist so abgrundtief schlecht?

Diesem Denunzianten hätte ich gerne eins auf die Nase gegeben!

Apropos, es ist April und es dreht sich nun vier Wochen lang
alles in den hier kommenden Posts um das Geben.
Ein Friedliches wohlgemerkt!

Bist Du dabei?


Vom Almosen, einem Scherflein bis über die Spende, bis hin zu einem Geschenk oder
nicht zuletzt dem unlängst kennengelernten Gabenzaun, der mich dieser
Tage beschäftigt hatte, den ich weiter im Visier halte.



Was gibst Du?

Was wurde Dir gegeben in dieser Zeit?



Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern, besagt ein Sprichwort
Dazu gesellt sich eine Aufnahme aus meinem Simplicissimus von 1904.



Der Simplicissimus (der Einfältigste) war eine satirische Wochenzeitschrift,
die vom 4. April 1896 bis 13. September 1944 erschien.
Die Redaktion hatte ihren Sitz in München.
Die Zeitung zielte auf die wilhelminische Politik, die bürgerliche Moral,
die Kirchen, die Beamten, Juristen und das Militär.



Was ist ein Almosen?

Ein Almosen hat inzwischen definitiv eine eher negative Anmutung.
Dabei ist von der Wortherkunft gemeint, einem Mitmenschen Mitleid
entgegenzubringen.

Zur Definition: ein Almosen (von griechisch eleēmosýnē im Sinne von
„Mitleid, Mildtätigkeit, Erbarmen“, daher auch „milde Gabe“ genannt) ist
eine materielle Gabe an einen bedürftigen Empfänger ohne Erwartung
einer materiellen Gegenleistung dieses Empfängers.

Es unterscheidet sich von einer Spende durch den Beweggrund des
Mitleids mit dem Empfänger. Je nach Kultur oder Religion kann sich mit
einem Almosen die Erwartung eines geistlichen Vorteils oder das Ableisten
einer Buße verbinden, sodass in diesem Fall weniger das Verhältnis von
Geber und Beschenktem im Vordergrund steht, sondern die Beziehung
zwischen dem Almosengeber und einer höheren Macht.

Was ist eine Spende?

Das Spenden wird heute hauptsächlich im Sinne des Steuerrechts betrachtet.
Es handelt sich dabei um sogenannte freiwillige Zuwendungen, bei denen
kein echter Leistungsaustausch erfolgt. Du als Spender erwartest mit
anderen Worten explizit keine echte Gegenleistung für Deine materielle Zuwendung.

Nicht zu verwechseln ist das Spenden jedoch mit dem Sponsoring, bei dem
tatsächlich eine Gegenleistung fließt.

Was ist ein Scherflein?

Ein Scherf war ein halber Pfennig oder Obol im 8./ 9. Jahrhundert.
Mundartlich ging der Begriff auf kleine Münzen im Allgemeinen über.
Unter den Karolingern (etwa zur Zeit Karls des Großen, der als Kaiser
von 800 bis 814 regiert) war im frühen Mittelalter ein Scherf überhaupt
eine kleine Münzeinheit.

Der Name Scherf ist wohl ursprünglich aus dem lateinischen scripulum
„Steinchen“ entstanden. Scripulum entstand aus srupulum, was den
kleinsten Teil eines Maßes oder Gewichts bezeichnet.

Später wurde der Scherf mehr und mehr durch das Deminutiv Scherflein
verdrängt. Was die Menge der Gabe wohl nochmals verkleinerte beziehungsweise
fügte dieser Suffix dem ganzen einen Hauch von Hohn bei, ob der Menge.

Die Verkleinerungsform wird als Stilmittel gebraucht. Einerseits kann es die
Entwertung oder eher weniger Verniedlichung meinen, andererseits das
künstliche Abschwächen eines Sachverhalts oder auch eine doppelte Verneinung bedeuten.


Der Scherf war wie Eingangs erwähnt über lange Zeit die kleinste Münze in
Deutschland, die später durch den Heller ersetzt wurde. Ein Scherf war einen
halben Heller wert. Wohl auch als eine Folge der Inflation.

Gleichwohl hat er sowohl der Scherf als auch der Heller jeweils seine
Bedeutung in den Redewendungen immer behalten:
„Ich trag’ meinen Scherf davon.“
Oder: „Gott schreibt den kleinsten Scherf in seinem Register an“
oder eben bis heute: „Ich habe mein Scherflein (dazu) beigetragen.“



Meine künstlerische Gabe hier und heute - im doppelten Sinne
sind virtuelle Hasen. Gleichwohl die Tulpen aus unserem Garten.





Recht ist unausgesetzte Arbeit und zwar nicht bloß der Staatsgewalt,
sondern des ganzen Volkes. Jeder Einzelne, der in die Lage kommt,
sein Recht behaupten zu müssen, übernimmt an dieser nationalen
Arbeit seinen Anteil, trägt sein Scherflein bei zur
Verwirklichung der Rechtsidee auf Erden.

_ Rudolf von Jhering

1818 - 1892, deutscher Rechtswissenschaftler, erster Vertreter eines juristischen Naturalismus,
der das Recht kausalgesetzlich aus der Wirklichkeit der Gesellschaft erklärt
Quelle: Jhering, Der Kampf ums Recht, 1872


Es muss gesagt werden: Die Näherei von Sina Trinkwalder, bekannt in meiner Region unter dem Label Manomama -  könnte täglich 60.000 Masken liefern, wenn es nicht durch Abmahn-Anwälte verhindert worden wäre.

Diverse Rechtsanwälte gingen bereits in den vergangenen Tagen dagegen an, Masken, die nicht als Medizinprodukte zugelassen sind, verkaufen oder zu verschenken zu lassen. Dabei herrschte aber der Tenor vor, dass man diese lediglich nicht mit dem Wort 'Schutz' bezeichnen dürfe, weil dadurch eine Irreführung stattfinden würde. Auch ein entsprechender Hinweis würde das nicht aufheben.

Sina Trinkwalder, die ihr Produkt zum Selbstkostenpreis abgeben würde, sagt das Radio, wird daran gehindert. Ich finde, das ist ein ausgemachter Skandal.

Hier will eine tolle Unternehmerin im besten Sinne des Wortes GEBEN und
der "böse Nachbar" lässt es nicht zu.

Traurig aber wahr!


Bekannt war sie wegen ihren Rucksäcken für Obdachlose geworden.
Obdachlosigkeit ist für die meisten von uns unvorstellbar.
Für die Betroffenen vor allem: entwürdigend. Sina Trinkwalder,
Sozialunternehmerin schenkte ihnen mit ihren BRICHBAGs Würde. 



...auf einem Bein steht es sich schlecht, deswegen
kommt ein zweiter Ringelnatz dazu...

Rettende Insel

Wenn Parteien sich und Massen
sichtbar und geräuschvoll hassen,
klingt das mir wie Meeresrauschen.

Und dann mag ich henkelltrocken
still auf einer Insel hocken,
die mich zusehn läss und lauschen.

Nicht, dass ich dann etwa schürfe
oder was dazwischen würfe
oder schlichten wollte, nein,
nein, ich weiß, das muss so sein.

Und ich dehne mich und schlürfe
eingefangnen Sonnenschein.

Wechselnd laut und wieder leise
rauscht das Meer in weitem Kreise
mir vertraute Melodie.

Wo blind oder falsch gestempelt
Mißklang sich an Mißklang rempelt,
windelt neue Harmonie.

Und dann schwimmt – fast ist es schade –
noch ein Mensch an mein Gestade,
sucht an meiner Pulle Halt.

Aus ist die Robinsonade,
denn nach Insulanersitte
sag ich unwillkürlich: »Bitte!«

Und ein zweiter Pfropfen knallt.

Und wir trinken. Es gesellen
andre sich dazu. Die Wellen
glätten sich. Der Haß zerstiebt.

Bis zuletzt in süßer Ruhe
niemand noch was in die Schuhe
andrer schiebt,
und sich alles gegenseitig
eingehenkelt ganz unstreitig
duldet, gern hat oder liebt.




Provokant!

Das Spielen in Zeiten von Corona vertreibt vielleicht die Langeweile, allerdings ist es auch gleichzeitig eine Chance, dass sich Partner, Familien und im Haushalt lebende Kinder wieder einmal näher kommen, als es mitunter im Trubel des Lebens vorher möglich war...

...spielen ist definitiv harmlos und wenigstens positiv in den Auswirkungen im Gegensatz zu dem Verhalten von oben erwähnten Mitmenschen.

Egal, was ihr spielt: lasst euch den Spaß nicht nehmen!


Bleibt gesund! - entdeckten wir bei unseren kurzen Spaziergängen
dieser Tage im Fenster.



Es ist meine persönliche Meinung, im Rahmen der
Meinungsfreiheit, die ich jeweils verkörpere -
unaufgefordert und unbeeinflusst.


- unbezahlte Werbung  -


■  ■  

Habt es fein & ein schönes Wochenende

und bleibt gesund

Heidrun



Verlinkt mit  mit Nova`s ZiB,
mit dem Samstagsplausch


Kommentare

  1. Guten Morgen Heidrun,
    stimmt, nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern, eins jagt das andere und manches ist doch geeignet, es als Clopapier zu benützen. Das Geschriebene ist für den A, leider geht das nicht so einfach, das Zeitungspapier ist zu dick und verstopft den Abfluß im Clo.

    Das ist aber auch ein langer Post, ich habe alles gelesen, kann aber auf alles nicht eingehen und doch ähnelt er meinem ein wenig zwecks Polizei. Auf die Vorkommnisse bei dir im Supermarkt gehe ich jetzt nicht ein.
    ABER man sollte sich halt doch auch an die Vorschriften halten.
    Einen kleinen Beitrag habe ich in meinem Supermarkt hinterlassen und dem Marktleiter überreicht.
    Diese Leute sind auch Alltagshelden, genauso wie Müllmänner und die vielen anderen Menschen, die sich für uns einsetzen.

    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und sende einen lieben Gruß Eva

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    1. PS.
      Monopoly ja und die in der Schloßallee verlangen viel zu viel.
      Ich glaube, das Spiel wird jetzt auch 85 Jahre alt und hat noch nichts
      von seiner Anziehungskraft verloren. Ich habe es 1970 von meinem Exmann geschenkt
      bekommen und habe es heute noch.

      https://www.youtube.com/watch?v=-6gDDb5WonM
      LG Eva

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    2. Einerseits musste ich hellauf lachen, bedingt durch die blumige Umschreibung. Ja, die Zeitungen waren früher nicht nur zum Lesen gebraucht... es wurde auch Fisch darin eingewickelt.

      Ernst ist es mir dagegen mit den Denunzianten, die sich eventuell noch in die Brust werfen, Gutes getan zu haben. Es geht hier nicht um die Vorschriften. Die Angestellten, die in den Supermärkten, in Kliniken, in Altenheimen etc. arbeiten, sind ohnehin gefährdeter.

      Man hätte mit dem Filialleiter reden müssen!

      Oder den Angestellten zurufen können, dass sie ein Stückchen weiter auseinander gehen sollten. Das wäre das Maß der Stunde gewesen. Alles andere ist abgrundtief gemein.

      Lasst uns wieder miteinander reden! Es funktioniert auch über die Entfernung hinweg.

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    3. Liebe Erica,
      wer mich kennt, weiss, dass ich nichts gegen unsere ausländischen Mitbürger habe,
      aber was gestern in Berlin geschehen ist, das geht einfach zu weit.
      Einseits meckert man über die Deutschen in Spanien und dann soll man hier nichts sagen.

      https://www.focus.de/panorama/welt/gebet-wurde-vorzeitig-beendet-300-menschen-versammeln-sich-trotz-kontaktverbot-vor-moschee-in-berlin-neukoelln_id_11849866.html

      Zu bemerken sei auch, dass der Anfang vom Ende auch Ischgl war und das haben die Verantwortlichen gewußt, haben das aber aus wirtschaftlilchen Gründen nicht unterbunden.
      Diese Apreskidiskotek war die reine Virenschleuder und eine Gruppe aus Schwäbisch Gmünd hat den Virsu mitgebracht, wenn man bedenkt, was einer verursachen kann, der den Virus hat, der braucht nicht lange zu überlegen, warum es hier soviele Fälle gibt.
      Inzwischen erheben Geschädigte auch Privatklage gegen Ischgl.
      Es gibt in jedem Volk solche und solche.
      Aber man sollte doch auch verschiedene Aspekte beleuchten.
      Mich als Virenschleuder zu bezeichnen, das war schon hart und ich war heute mindestens
      sogar einige Stunden mit meinem Rad alleine im Wald. Habe mich auch verfahren und es war keiner da, den ich hätte fragen können. Aber dank meines Navigationsgeräts, das dann wieder ging, habe ich wieder herausgefunden.
      Ich hatte schon Angst, ich müsste im Wald übernachten.
      :-))
      Liebe Grüße Eva

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    4. Was hat bitteschön dieser Satz von dir: "Einseits meckert man über die Deutschen in Spanien und dann soll man hier nichts sagen. " mit deiner URL, dem Link zu tun? Gar nix, und ja, ich meckere über Deutsche in Spanien auch wenn ich Deutsche bin, einfach weil ich hier lebe und es mitbekomme, aber genauso meckere ich über das was im Link geschrieben wird, diese Verantwortungslosigkeit ,egal welcher Herkunft. Sowas gehört sich nicht und ich bin da absolut für eine "harte" Bestrafung. Ehrlich gesagt....wer die Gesetze und Regeln in dem Land in dem er leben möchte nicht beachtet hat da absolut nichts verloren, und ja es gibt immer solche und solche.

      Niemand hat hier jemals etwas anderes gechrieben, und wo ich es jetzt schon wieder lesen kann....Wer hat dich denn als Virenschleuder bezeichnet? Ich habe das noch nicht irgendwo gelesen, oder kam das auch wieder alles über E-Mail?

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  2. Ich finde auch das man sich an Regeln halten sollte, allerdings diese Situation gleich zu denunzieren finde ich übel. Warum nicht die Leute selbst ansprechen oder in dem Fall aud dem Marktleiter seine Beobachtung kund tun damit er es den Mitarbeitern sagen kann. Verständnis habe ich dafür wenn zum Beispiel grob fahrlässig gegen die hiesige Ausgangssperre verstoßen wird. Vor allem dann wenn es wieder einmal so dumme, hirnlose Deutsche sind (sorry für die Wortwahl, aber wer hier lebt kann so einiges über die Überwinterer oder diejenigen die sich nur in "Deutschen Regionen" aufhalten mitbekommen) die meinen das Dekret, die Verordnung, würde für sie nicht gelten. Motzen schon vor der Krise über alles und nichts, und da frage ich mich immer was die hier überhaupt zu suchen haben. Sollen sie doch zurück gehen ins Heimatland wenn sie sich nicht anpassen wollen. Ich schäme mich förmlich immer über so ein Verhalten, auch wenn ich dann jedes Mal im Gespräch von den Einheimischen höre. "du gehörst nicht dazu, du bist eine Guanchera"

    Könnte mich gerade in Rage "reden", denn erst gestern bin ich auf eine Person aufmerksam gemacht worden (bei FB) die nämlich meit für sie gilt alles nicht. Macht ständig lange Spaziergänge, angeblich weil sie einkauft, aber wer sich in Puerto auskennt weiß dass ihr Wohnsitz weiter weg ist und dort wo sie Bilder macht es überhaupt keine Geschäfte gibt die geöffnet wären, neben den Aufnahmen von der Playa. So eine Person müsste erwischt werden!!!

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    1. sooo...es wurde gemeckert, war zuviel Text, deswegen so weiter:

      Puh, wie jetzt nen Übergang...ja, ich denke auch das es für einige Familien wieder eine Chance ist sich näher zu kommen. Viele haben es einfach verlernt, und gerade solche Brettspiele sind doch ideal dafür. Hast mich übrigens erinnert dass ich auch noch ein Monopoly Spiel habe, canadische Edition von und mit Halifax-Figuren. Ich glaube das hole ich auch mal hervor ;-)))

      Miteinander-Füreinander-Respekt, das sind alles nicht nur Worte sonder wird in meiner Ortschaft wirklich gelebt. Mehr denn je bereue ich es nicht hier meine Heimat gefunden zu haben. So eine tolle Nachbarschaft und Menschen. Wir fragen uns auch z.B. wenn jemand einkaufen geht ob etwas gebraucht wird....Veständigung über Balkon/Terrasse, und jeden Abend stehen wir draussen, machen Musik, singen mit und klatschen unser Dankeschön. Heute Abend dann von unserem Radiosender "organisiert" werden wir um 21:30 Uhr hiesiger Zeit den Radiosender anstellen und solange ein Lied spielt (ab Beginn der Uhrzeit) in den Himmel leuchten. Das soll zu Gedenken der Verstorbenen sein, danach wird eine Minute lang geklatscht. Dies nun jeden Samstag solange der Ausnahmezustand anhält.

      Ach, und fällt mir auch noch ein, die Friedhöfe geschlossen für Besucher hat unser Bürgermeister veranlasst das nun jede Woche ein neuer kleiner Kranz ans Tor angebracht wird, auch für alle Verstorbenen die dort liegen.

      Mit dem Schutz und der Abmahnwelle finde ich auch einen Hammer, dabei habe ich erst letzt im TV einen Bericht gesehen das in D. ein Chefarzt aufgerufen hat für die OP Bediensteten sowas zu nähen, weil ihnen der Schutz ausgeht.

      Auch hier wird von den Frauen die es können fleissig genäht und auch immer von den Gemeinden ein grosses Lob sowie Dankeschön ausgesprochen.

      Also der Anwalt oder die Anwälte sollten sich in Grund und Boden schämen für diese Aktion, genauso wie ein Anwalt in Berlin (gestern im Teletext gelesen) der meinte wegen der Ausgangsbeschränkungen und Schliessungen klagen zu müssen. Wurde aber wohl vom Gericht im Schnellverfahren abgewiesen. Frage mich immer was in deren Köpfen vor sich geht...ne, sorry wo es in D. doch eigentlich noch "locker" zugeht.

      Hier wird nicht gefragt sondern beschlossen, dann abgesegnet und gut ist. Nicht dran halten und erwischt werden HOHE Strafen verhängt, bis hin zu Gefängnis. Ich akzeptiere und vor allem respektiere es, denn im Grunde wie gehabt: wer sich nix zu schulden kommen lässt der kann friedlich leben, auch mit der Einschränkung nicht spazieren gehen zu können. Schliesslich wollen wir doch alle das der Spuk endlich ein Ende findet.

      So, nun aber genug, das ist ja schon ein Roman *gg* Sorry dafür aber war mir am Herzen es zu schreiben.

      Danken möchte ich dir aber auch noch dass du beim ZiB wieder mit dabei bist.

      Wünsche dir und deinem Mann noch ein schönes Wochenende, bleibt gesund und passt auf euch auf.

      Liebe Grüsse

      N☼va

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    2. Wie wir zivilisierter miteinander umgehen können, hast Du ja gleich zu Beginn beschrieben - es gilt mit den Menschen zu reden! Dummies gibt es übrigens überall, nicht nur im vielseits beschimpften Land hier.

      👏👏👏 Ich freue mich im Übrigen bemerkt, immer wieder sehr über den regen Gedankenaustausch! Danke für Deine ausführliche Antwort, Deine Stellungnahme und Meinung. Das ist mir wichtig und wertvoll zugleich.

      Ja, es ist notwendig Dampf abzulassen und ich erwäge deshalb einen Leserbrief zu schreiben bezüglich meiner Wahrnehmung in diesen trüben Tagen.

      Es waren "nur" zwei Vorkommnisse in unmittelbarer Nähe und trotzdem sind sie symptomatisch für eine Haltung, der es zu begegnen gilt. Über FB nebenbei bemerkt - es sind inzwischen weit über 8.000 Künstlerfreunde weltweit - bekomme ich einiges mit, was mir / uns Sorgen bereitet.

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    3. Monopoly... mit Halifaxfiguren?! Das ist ja toll! Wie stellt frau sich die vor?

      Bleib gesund!

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    4. Ich werde es mal fotografieren und zeigen. Danke dir für deine lieben Worte ☼

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    5. Habe heute für dich die Figuren mit in meinem Post ;-) Liebe Grüssle☼

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  3. Liebe Heidrun,
    ich kann mich immer noch an den Spruch von meinem Vater erinnern: Der schlimmste Lump im ganzen Land das ist und bleibt der Denunziant!
    Für ihn waren diese Menschen wie ein rotes Tuch, wenn er etwas zu sagen hatte, das hat er das für sich mit denjenigen klargestellt ... da brauchte er keinen für.
    Abmahnanwälte gehören definitiv für mich auch dazu ... nur die tragen eine tolle Berufsbezeichnung. Den Beitrag habe ich auch bei FB gelesen (da fällt mir übrigens ein - vielen lieben Dank für die schönen Gedanken dort von Dir).
    Ja Monopoly dieses Spiel kommt nie aus der Mode, da hat Eva ganz Recht ;-) wir spielen es auch immer noch mit Begeisterung.
    Unser Mädchen wollten immer die Games of Thrones Edition fällt mir dazu gerade ein, gleich als Geschenkidee notieren,
    nun sende ich Dir ganz iebe Grüße, bleibt gesund und macht es Euch weiterhin so schön
    Kirsi

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    1. Der Spruch war mir entfallen... ja, das ist wohl wirklich so! Gerne, dass Du die Gedanken mit trägst, ist schön.
      Games of Thrones ist natürlich auch gefragt und bestimmt als Geschenk eine gute Sache.

      Bleibt gesund!

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  4. Ich spiele lieber Scrabble. Ich verliere sogar lieber beim Scrabble.

    Monopoly? Einmal und nie wieder. Die Botschaft ist mir zu kapitalistisch: Wer hat, dem wird gegeben. Aber ja, ist ja nur ein Spiel, aber ich bin da empfindlich. Liebe Grüsse von Regula

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    1. In jedem Spiel dreht es sich um Gewinner und Verlierer... jeder hat seinen Geschmack beziehungsweise Vorlieben!

      Bleib gesund!

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  5. Um bei den Spielen zu bleiben, habe gerade meiner Schwester geschrieben, spiele "Mensch ärgere dich nicht", das kann auch mein Schwager noch, der dement ist, solche Spiele kennt man von Kindheit an und vergisst sie nicht. Ja, liebe Heidrun ,Dein Post ist lang und ausführlich, da kann ich auch nicht auf alles eingehen picke mir aber das was mich interessiert heraus.
    In Not, Kriegen und Krisen zeigen Menschen die schon immer böses im Schilde führten ihr wahres Gesicht, aber auch die emphatischen Menschen zeigen sich in vielfältiger Weise. Denunzieren würde ich nicht, aber sicher die Leute aufmersam machen , Abstand zu halten. Wenn sie einsichtig sind funktioniert das auch. Sie kennen sich und arbeiten zusammen, da haben sie sicher nicht weiter drüber nachgedacht. Wer weiss denn was in geschlossenen Räumen passiert, hält sich jeder an den Abstand?
    Ringelnatz passt gut dazwischen mit seinem Humor und wahrem Hintergrund. Auch das Lachen ist wichtig und befreit.
    Ich halte mich an alles was wichtig ist für alle, und gebe mein bestes, das sollte jeder tun, dann werden wir auch die Krise meistern. Ich bin geduldig und zuversichtlich. Danke für Deinen Post, der unterhaltsam und gleichzeitig mahnend ist, das ist wichtig.
    Liebe Grüsse aus dem sonnigen noch etwas kalten Norden, aber es wird schon,
    herzlichst Klärchen

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    1. Als Kinder haben wir Mensch-ärgere-dich-nicht wie oft gespielt und ebenfalls Memory - das bleibt vermutlich hängen. Toll, finde ich, dass der Schwager trotz der Demenz noch am Spiel teilnehmen kann und Freude daran hat.
      Ja, man sollte jemanden aufmerksam machen, bevor man solche drastischen Schritte in die Wege leitet. Das hatte ich gemeint. In den Supermärkten müssen die Mitarbeiter ja auch funktionieren und ihren nicht ganz einfachen Dienst leisten .

      Danke sehr für Deine ausführliche Meinung. Bleibt bitte gesund!

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  6. Anonym4/04/2020

    Liebe Heidrun,
    jetzt ist schon so viel geschrieben worden über Deinen ausführlichen Post. So fasse ich mich kurz:
    Mit viel Interesse habe ich Deine abwechslungsreichen Geschichtchen aus dem Alltag gelesen, ebenso wie die Ringelnatz-Gedichte. Du hast mir eine große Freude bereitet, auch mit den vielen feinen Bildern. Da kam bei mir ja direkt ein Hauch von Ostergefühlen auf....
    Liebe Grüße zum Wochenende,
    habt es weiterhin fein und bleibt bitte gesund und munter,
    herzlichst moni

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    1. Dankeschön für Deine Anerkennung...

      ...und es ist besonders fein, dass durch meinen Post ein wenig Osterstimmung in Zeiten von Corona bei Dir ankommt - so soll es sein.

      Liebe Grüße zurück

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  7. Ich kann und will mich dem auch dahingehend anschließen - ich habe Monopoly sehr geliebt - leider kann man das nicht alleine spielen und meine früheren Klienten waren auch eher dem " Mensch ärgere Dich nicht" und dem Kniffeln zugetan - oder noch MauMau! Interessant ist es, Deinen Gedanken und den Kommentaren zu folgen. Beobachte ähnliche Dinge in meinem Alltag auch immer wieder und muss sagen - rege mich dann auch manchmal auf. Aber die - bzw. manche Menschen sind leider so! Auch meine zu Betreuenden haben immer Ärger mit mir bekommen, wenn sie kleinlich petzten - das kann ich gar nicht ab - jeder sollte sich an die eigene Nase packen. Aber ich kann direkt natürlich auch sehr deutlich werden, wenn Menschen anderen Menschen schaden - was in dem Fall der Supermarkt Mitarbeiter aber ganz sicher nicht der Fall ist. Ich habe immer damit zu tun, dass meine psychotischen Klienten nur mit Mühe mit den Regeln klar kommen und dann manchmal wirklich aggressive Dinge erleben müssen obwohl Fehlverhalten der Überforderung entspricht - was ich auch manchmal bei älteren Menschen zur Zeit beobachte. Ich denke dann immer man kann die Menschen auch freundlicher darauf hinweisen - aber mit Aggression oder sich lustig machen über meine Klienten, habe ich mit meinem Klientel sowieso immer in der Gesellschaft zu tun.

    Bleib gesund, pass gut auf Dich auf und ich wünsche Dir und Deinem Mann ein sonnig, schönes Wochenende
    Herzliche Grüße Liz

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    1. Das sind überaus interessante Aspekte zum Thema, die helfen das (Fehl-)Verhalten besser einordnen zu können.

      Dankeschön für Deine Meinung und überhaupt für Dein Engagement.

      Liebe Grüße zurück

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  8. Ich spiele auch gerne Monopoly. Wir haben auch eine Spezialversion. Unsere ist vom Miniaturwunderland in Hamburg.
    Liebe Grüße!

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    1. ...das klingt ja spannend. Ich staune, was es alles gibt. Diese Spielvariante würde mich ebenfalls interessieren einmal zu sehen!

      Liebe Grüße zurück

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  9. Liebe Heidrun,
    du zeigst uns, wie man diese schlimme Zeit mit angenehmen
    Aktivitäten füllen kann, informierst uns zudem mit interessanten
    Artikeln dieser Zeit, danke dafür, ein Miteinander in dieser Zeit
    breitest du mit Worten aus.,
    Viele Menschen kommen sich in der Familie wieder näher, andere
    driften auseinander, es geschehen Gute und Böse Dinge, manches
    kann man nicht begreifen, aber alle Menschen können an diesem
    traurigen Geschehen reifen...
    Ich wünsche mir von Herzen, dass diese schwere Zeit auf der ganzen
    Welt bald ein Ende hat und bitte bleib gesund, Karin Lissi

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    1. Ja, das stimmt... Du fasst die Situation gut betrachtet zusammen. Es gibt tatsächlich positive wie negative Effekte.

      Liebe Grüße zurück

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  10. Liebe Heidrun, toll wie Ihr Euch die Zeit so schön gestaltet. Ich mag Monopoly nicht so wirklich gerne. Nicht mehr, früher habe ich es gerne gespielt. Danke für deinen ausführlichen und sehr nachdenklichen Post. Anscheinend habe einige Menschen keine anderen Probleme, als andere zu denunzieren oder Abmahnungen zu tätigen.
    Hab weiterhin solch positive Einstellung und bleibe gesund. Einen schönen Sonntag. Lieben Gruß Sylvia

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    1. Dankeschön für Deine Meinung und Anerkennung.

      Ja, die Coronavirus Krise spült bei manchen Zeitgenossen ein gar absonderliche Verhalten an den Tag. Ich denke jedoch, dass dies unterschwellig bereits vorher angelegt war...


      ...bleib gesund und liebe Grüße zurück

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  11. Guten Morgen Heidrun,
    mein Kommentar für deinen interessanten Post habe ich extra auf heute verschoben um ihn in Ruhe zu studieren. Sehr eindrucksvoll! In dieser mit vielen Einschränkungen versehenen Zeit,kristallisiert sich auch eine Menge Positives heraus. Viele machen aus der Not eine Tugend - und die Hoffnung ist, dass das auch nach der Krise fortgesetzt wird.
    Einen sonnigen Sonntag und herzliche Grüße
    Lieselotte

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    1. Oh, das ist aber besonders lieb. Ich verstehe... mir geht es mitunter wie Dir, dass ich einem Text Zeit und Muse einräumen möchte, um ihn zu verstehen und genießen zu können.

      Bleib gesund!

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  12. Liebe Heidrun,

    ja das Spielen kommt jetzt wieder ein bisschen mehr in den Vordergrund. Auch hier wird während wir doch im Moment an Haus und Garten gebunden sind etwas mehr gespielt. Wir haben die letzten Tage einfach jeden Tag eine Runde Mensch ärgere Dich nicht gespielt das hat richtig Spaß gemacht. Ich hoffe Du bleibst gesund. Alles Gute und liebe Grüße
    Kerstin

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    1. Mensch-ärgere-dich-nicht ist eine fantastische Alternative! Unbedingt. Ich mochte es immer sehr gerne spielen... was haben wir gelacht dabei.

      Liebe Grüße zurück

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  13. What a delightful variety of rabbits! It's a pleasure visit so many blogs. It offers variety we don't have now that we are confined. Have a happy week!

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  14. Ach Heidrun, ich lese Deine Gedanke und Berichte immer so gern!
    Was für eine Zeit? Aber wir machen das beste draus, was?!

    Hab eine gut Woche liebe Heidrun... und lieben Dank für Deine postings! Die wären wert als Zeitungsartikel zu erscheinen in einem modernen Simplizissimus...
    denn sie sind zeitlos genial!!!

    Liebe Grüße
    Susi

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    1. Tatsächlich haben wir es in der Hand, das Beste aus dieser Misere zu machen, eine neue Zukunft zu schaffen...

      ...danke für die lieben Worte!

      Bleib gesund

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  15. ...thanks Heidrum for all of your happy images, we all need a rainbow right about now. Take care and stay safe.

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  16. Taking this time to stay in, be safe, clean, read, exercise and rest.

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  17. Liebe Heidrun,
    ja, du hast wieder sehr viel zu geben in diesem Post! Vielen Dank dafür! Schön, dass ihr diese Tage so wunderbar füllen könnt. Was mich lächeln ließ, folgende Worte zur Musik von den Bee Gees: ein Moment der Leichtigkeit in Zeiten von Corona. Wie schön!
    Wünsche euch eine angenehme und schöne Woche!
    Liebe Grüße
    Ingrid

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    1. Es freut mich, dass der Post explizit dieser Satz über die Leichtigkeit Dich lächeln lässt - so soll es sein.

      Liebe Grüße zurück

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  18. Heidrun - I love the BeeGees. When I was younger, I won several of their albums in a radio contest. I still have the albums, and I have a record player, too. I plan to listen to them, inspired by you! Thanks for linking to Mosaic Monday, and have a lovely Easter week!

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    1. I agree, the Bee Gees was fantastic and I their music, too.

      Stay healthy

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  19. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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  20. There's definitely a lot to think about in the world as it is today!

    I'm delighted to read your post at My Corner of the World' this week! Thanks for linking up!

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  21. Liebe Heidrun, Du gehörst für mich sowieso zu den generell Gebenden und auch in diesem Beitrag gibst Du sehr viel. Vielen Dank! Ich freue mich mit Dir und Deinem Mann, dass Ihr so einen Spaß hattet beim Monopoly-Spielen und dass Dich die vorher angewählte Person während dem Spiel doch noch erreichen konnte. Der Regenbogen, den Du fotografiert hast, erwärmt mein Herz und ich hoffe ich konnte auch geben, in dem ich den Regenbogen, den ich gemalt habe, bei uns ins Fenster gehängt habe :) Bleibt weiter gesund und frohe Ostern!
    Liebe Grüße, Rena
    www.dressedwithsoul.com

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    1. Dankeschön für Deine überaus lieben Worte... das rührt mich schon!

      Der Regenbogen hat seine Bewandtnis, ihn zu zeichnen, sich mit den Farben zu beschäftigen hat Dir bestimmt Spaß gemacht - abgesehen vom eindrucksvollen Resultat als Bild.

      Bleibe gesund... liebe Grüße zurück

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  22. Happy Easter to you, and I hope this finds you well.
    Thanks for joining this week's party at https://image-in-ing.blogspot.com/2020/04/from-archives-jordan-lake.html

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